Verfasst: 21. Nov 2021 11:56
Mein Gartenprojekt ruht gerade und Vieles ist noch nicht umgesetzt. Der gesamte Garten ist jetzt kartiert. Ich weiss von praktisch jeder Pflanze, die ich irgendwann selber gepflanzt habe, folgende Dinge: ist sie einheimisch und/oder ist sie für eine Tiergattung wichtig? Diejenigen Pflanzen, welche weder einheimisch sind, noch wichtig für die Tierwelt, erhalten voraussichtlich ein „Update“, was heisst, dass ich dort bewusst noch Pflanzen rings herum ergänze, die die Bedingungen erfüllen. Ich habe schliesslich auch keine Freude daran, alte Gehölze rauszureissen, ausser sie stehen einem grösseren, sinnvollen Projekt im Weg.
Ich habe mir jetzt eine Stunde Beratung geleistet von einem Gartenfachmann, welcher naturnahe Gärten gestaltet. Mit ihm bin ich durch meinen Garten gegangen und habe mir sein Fachwissen abgeholt. Dabei habe ich einiges mehr verstanden. Unter Anderem: es geht darum möglichst Inseln zu schaffen, die es nicht mehr möglich machen, durch den ganzen „Schlauch“ zu sehen.
Das werde ich jetzt, wo immer möglich machen dann mit diversen weiteren Bepflanzungen. Dazu kommen noch die „Totprojekte“ wie Steinhaufen, Totholzhecke, Sandarium, Komposter. Als Weiteres bin ich gerade am Kauf von diversen Nistkästen, die der Gärtner dann teilweise aufhängt am Haus und im Garten. Einen Baum habe ich katzensicher gemacht, in dem der Stamm jetzt eingefasst ist mit einem Material, bei dem die Katzen nicht hochklettern können. Ich würde gerne noch einen Fledermausnistkasten anbringen lassen, in der Eiche direkt neben meinem Grundstück. Leider scheinen aktuell gute Fledermausnistkästen nicht lieferbar zu sein. Das wird ein zeitliches Problem, weil nur der Gärtner so eine lange Leiter hat, um das gut aufzuhängen. Nun, mal schauen…
Das aktuell planerisch Schwierigste ist, dass das Haus selber aus allen Plänen ausgeklammert ist. Es ist geplant, dass dieses neu gedämmt wird und somit vergrössert es sich natürlich. Es macht jetzt wenig Sinn, dort Dinge zu pflanzen/umzusetzen und danach steht Gerüst dort und alles wird zertrampelt. Das gibt mir aber auch Zeit, über das Projekt "Kräuterspirale" nachzudenken. Der Gärtner hat mir vorgeschlagen diese auf der Terrasse selber umzusetzen. Dazu würden schlicht die Steine auf der Terrasse entfernt und am Haus die Kräuterspirale aufgebaut. Rein vom Platz her wäre das genial, weil das direkt neben der Terrassentreppe vom Wohnzimmer aus ist, sowie Südlage. Irgendwie sträubt sich der „Bünzli“ in mir gerade noch, eine verlegte Terrasse aufzubrechen .
Ein Projekt, welches ich nicht selber machen würde, wäre noch das Anlegen eines Regenteiches. Überschlagsmässig würde das mindestens CHF 6‘000 kosten. Da sage ich nur „uff“. Mal schauen, was ich mit dem Thema Wasser mache. Wahrscheinlich wird es erst einmal eine Miniumsetzung mit einer bepflanzten Wanne.
So, genug geplaudert. Ich könnte wirklich stundenlang über Garten reden/schreiben im Moment. Zum Glück könnt Ihr meine Textwand ja einfach ignorieren.
Ich habe mir jetzt eine Stunde Beratung geleistet von einem Gartenfachmann, welcher naturnahe Gärten gestaltet. Mit ihm bin ich durch meinen Garten gegangen und habe mir sein Fachwissen abgeholt. Dabei habe ich einiges mehr verstanden. Unter Anderem: es geht darum möglichst Inseln zu schaffen, die es nicht mehr möglich machen, durch den ganzen „Schlauch“ zu sehen.
Das werde ich jetzt, wo immer möglich machen dann mit diversen weiteren Bepflanzungen. Dazu kommen noch die „Totprojekte“ wie Steinhaufen, Totholzhecke, Sandarium, Komposter. Als Weiteres bin ich gerade am Kauf von diversen Nistkästen, die der Gärtner dann teilweise aufhängt am Haus und im Garten. Einen Baum habe ich katzensicher gemacht, in dem der Stamm jetzt eingefasst ist mit einem Material, bei dem die Katzen nicht hochklettern können. Ich würde gerne noch einen Fledermausnistkasten anbringen lassen, in der Eiche direkt neben meinem Grundstück. Leider scheinen aktuell gute Fledermausnistkästen nicht lieferbar zu sein. Das wird ein zeitliches Problem, weil nur der Gärtner so eine lange Leiter hat, um das gut aufzuhängen. Nun, mal schauen…
Das aktuell planerisch Schwierigste ist, dass das Haus selber aus allen Plänen ausgeklammert ist. Es ist geplant, dass dieses neu gedämmt wird und somit vergrössert es sich natürlich. Es macht jetzt wenig Sinn, dort Dinge zu pflanzen/umzusetzen und danach steht Gerüst dort und alles wird zertrampelt. Das gibt mir aber auch Zeit, über das Projekt "Kräuterspirale" nachzudenken. Der Gärtner hat mir vorgeschlagen diese auf der Terrasse selber umzusetzen. Dazu würden schlicht die Steine auf der Terrasse entfernt und am Haus die Kräuterspirale aufgebaut. Rein vom Platz her wäre das genial, weil das direkt neben der Terrassentreppe vom Wohnzimmer aus ist, sowie Südlage. Irgendwie sträubt sich der „Bünzli“ in mir gerade noch, eine verlegte Terrasse aufzubrechen .
Ein Projekt, welches ich nicht selber machen würde, wäre noch das Anlegen eines Regenteiches. Überschlagsmässig würde das mindestens CHF 6‘000 kosten. Da sage ich nur „uff“. Mal schauen, was ich mit dem Thema Wasser mache. Wahrscheinlich wird es erst einmal eine Miniumsetzung mit einer bepflanzten Wanne.
So, genug geplaudert. Ich könnte wirklich stundenlang über Garten reden/schreiben im Moment. Zum Glück könnt Ihr meine Textwand ja einfach ignorieren.