Proteinreiche Mahlzeiten,Rezepte und Snacks
Kicherstich
aber nur weil ihr`s seit. Ne Augenweide ist der Kuchen nämlich nicht gerade. Mini Backform(20cm,glaub ich)HelLo hat geschrieben:... mehr posten (und Bilder)!
Ich habs orientalisch gewürzt. Man kann es aber auch mit Vanille und Mandelblättern machen,mit Schokopudding+Erdnussbutter und Sonnenblumenkernen oder sonstwie
250g Kichererbsen-über Nacht eingeweicht
Stück Ingwer,2 Tonkabohnen,100g Datteln 2 EL Albaöl, 125g Wasser,3/4 TL natron
-alles zusammen verblendern,Natron erst ganz zum Schluss dazu
-in die gefettete Form füllen und in nen Dämpfer,wenn man einen hat. Ich habe einen Topf mit etwas Wasser befüllt ,ein Kuchengitter reingestellt und die Form darauf gestellt.
-Die Form muss man auf jeden fall mit Backpapier abdecken. Dazu das Backpapier zerknüllen,damits nicht mehr so sperrig ist und dann mit Band auf der Form befestigen.
Dann ca eine 3/4 Stunde mittelheiss dämpfen.
(Man kann die Datteln übrigens komplett durch Stevia ersetzen,wenn man will)
-Danach so 15 Minuten abkühlen lassen,aus der Form nehmen,in zwei Böden teilen und den oberen Teil mit einem Gemisch aus
Sesam und
Puderzucker
-bestreuen und unterm Backofengrill karamellisieren.
1 Packung Puddingpulver Pistaziengeschmack (gibts bei Kaufland)
400ml Milch
50g Zucker (oder Ersatz)
-zubereiten und etwas
Cashwemus oder ähnliches
-drunterrühren.
-Den unteren Boden mit der Puddingmasse bestreichen,die obere in 8 Stücke teilen und drauflegen.
Man könnte auch noch etwas Aprikosenkonfitüre unter die Puddingmasse,Milch zur Hälfte durch pürierten Tofu ersetzen (dann Stärke reduzieren) oder oder... durchs dämpfen bekommt man trotz Fettmangel nen sehr saftigen,fluffigen Kuchen.
Wer garniert ist zu doof zum anrichten.
Oh diesen Thread finde ich toll ! Der Kichererbsenkuchen hört sich total super an, ich bin nur niemand der sich gerne für so aufwendige Sachen in die Küche stellt.
Hier mein grobes Rezept für selbstgemachte Proteinriegel. Ich mache davon immer gleich 2 Bleche und friere das dann ein. So kann ich mir immer bei Bedarf eine Portion rausnehmen und sie lassen sich auch super direkt vom Gefrierfach essen, man muss sie gar nicht auftauen lassen. Ich nehme die eigentlich inzwischen immer mit wenn ich länger außer Haus gehe, nicht genau weiss wann ich wieder komme und ob ich unterwegs möglicherweise Hunger bekommen könnte.
- 2-3 Bananen
- ein paar Datteln
- 2-3 (große) Karotten
- Dose Kichererbsen/Bohnen (die tue ich nur manchmal rein, weil ich Hülsenfrüchte tendenziell eher schlecht vertrage)
- so viel Proteinpulver wie man für angemessen hält (Ich nehme zur Zeit geschmackneutrales Reisprotein, das letzte Mal habe ich ca 12 teelöffel davon rein)
- Kakaopulver schätzungsweise 30-50 gr
- etwas Salz
- ein bisschen Zimt und/oder Kardamom machen sich auch gut
- mit Wasser oder Pflanzendrink auffüllen soweit dass der Mixer es verarbeiten kann
Im Mixer zu einem glatten Brei verarbeiten und in einer Schüssel umfüllen
- ca 250 gr Haferflocken
- ca eine Handvoll Hirseflocken
- eine handvoll Buchweizen
- zwei handvoll Nüsse grob zerteilt (ich nehme vor allem Mandeln und Cashews)
- Rosinen wer noch mehr Süße und aufregende Konsistenzunterschiede im Riegel benötigt
- Portion gekochten Reis oder Hirse (zb. noch vom Vortag übrig)
dazugeben und unterheben, je nach Konsistenz mit Haferflocken auffüllen, es sollt eine sehr zähe und klumpige Masse entstehen.
Auf zwei Bleche verteilen und bei ca 80 -100 Grad in den Ofen. Dauert so ca 20 min bis die Masse soweit hart ist, dass man die Masse vorsichtig in (am besten viereckige ) Riegel schneiden und wenden kann. Dann nochmal in den Ofen bis sie auch von unten getrocknet sind.
Vielleicht sollte ich aber noch ein paar Worte dazu sagen damit niemand ins offene Messer läuft.
Mein Anspruch an die Riegel ist halt, dass sie möglichst vollwertige Zutaten enthalten, viel Eiweiss und wenig Fett und Zucker. Da ich mein Essen nicht mit raffiniertem Zucker süße bin ich eine geringe Süße meiner Gerichte gewohnt, ich könnte mir aber vorstellen, dass sie von vielen Personen als viel zu wenig süß und vielleicht auch zu trocken/mehlig empfunden werden könnten. Ich finde sie aber sehr lecker und sie erfüllen eben meinen Anspruch an eine gesunde Zwischenmahlzeit die man praktischerweise problemlos, unkompliziert und spontan überall mithinnehmen kann. Ich bekomme kein Insulinloch davon, lässt man die Hülsenfrüchte weg ist es ein sehr gut verträgliches Rezept, Soja habe ich extra nicht mit eingebaut, weil ich schon zu meinen anderen Mahlzeiten recht viel davon esse, eigentlich machen sie auch ganz gut satt und insgesamt ist es auch ein sehr kostengünstiges Rezept.
Alle Zutaten sind natürlich total optional und können auch vom Anteil her total verändert werden. Wer es süßer mag sollte zb unbedingt mehr Datteln und zusätzlich Rosinen verwenden. Wen das mehlige stört der sollte die Hirseflocken weglassen und vll auch kein/weniger Reisprotein benutzen.
Lässt man den Zimt und Kardamom weg und nimmt einen hohen Anteil gekochten Reis und Rosinen, dann schmeckt es lustigerweise total nach Milchschnittenboden.
Hier mein grobes Rezept für selbstgemachte Proteinriegel. Ich mache davon immer gleich 2 Bleche und friere das dann ein. So kann ich mir immer bei Bedarf eine Portion rausnehmen und sie lassen sich auch super direkt vom Gefrierfach essen, man muss sie gar nicht auftauen lassen. Ich nehme die eigentlich inzwischen immer mit wenn ich länger außer Haus gehe, nicht genau weiss wann ich wieder komme und ob ich unterwegs möglicherweise Hunger bekommen könnte.
- 2-3 Bananen
- ein paar Datteln
- 2-3 (große) Karotten
- Dose Kichererbsen/Bohnen (die tue ich nur manchmal rein, weil ich Hülsenfrüchte tendenziell eher schlecht vertrage)
- so viel Proteinpulver wie man für angemessen hält (Ich nehme zur Zeit geschmackneutrales Reisprotein, das letzte Mal habe ich ca 12 teelöffel davon rein)
- Kakaopulver schätzungsweise 30-50 gr
- etwas Salz
- ein bisschen Zimt und/oder Kardamom machen sich auch gut
- mit Wasser oder Pflanzendrink auffüllen soweit dass der Mixer es verarbeiten kann
Im Mixer zu einem glatten Brei verarbeiten und in einer Schüssel umfüllen
- ca 250 gr Haferflocken
- ca eine Handvoll Hirseflocken
- eine handvoll Buchweizen
- zwei handvoll Nüsse grob zerteilt (ich nehme vor allem Mandeln und Cashews)
- Rosinen wer noch mehr Süße und aufregende Konsistenzunterschiede im Riegel benötigt
- Portion gekochten Reis oder Hirse (zb. noch vom Vortag übrig)
dazugeben und unterheben, je nach Konsistenz mit Haferflocken auffüllen, es sollt eine sehr zähe und klumpige Masse entstehen.
Auf zwei Bleche verteilen und bei ca 80 -100 Grad in den Ofen. Dauert so ca 20 min bis die Masse soweit hart ist, dass man die Masse vorsichtig in (am besten viereckige ) Riegel schneiden und wenden kann. Dann nochmal in den Ofen bis sie auch von unten getrocknet sind.
Vielleicht sollte ich aber noch ein paar Worte dazu sagen damit niemand ins offene Messer läuft.
Mein Anspruch an die Riegel ist halt, dass sie möglichst vollwertige Zutaten enthalten, viel Eiweiss und wenig Fett und Zucker. Da ich mein Essen nicht mit raffiniertem Zucker süße bin ich eine geringe Süße meiner Gerichte gewohnt, ich könnte mir aber vorstellen, dass sie von vielen Personen als viel zu wenig süß und vielleicht auch zu trocken/mehlig empfunden werden könnten. Ich finde sie aber sehr lecker und sie erfüllen eben meinen Anspruch an eine gesunde Zwischenmahlzeit die man praktischerweise problemlos, unkompliziert und spontan überall mithinnehmen kann. Ich bekomme kein Insulinloch davon, lässt man die Hülsenfrüchte weg ist es ein sehr gut verträgliches Rezept, Soja habe ich extra nicht mit eingebaut, weil ich schon zu meinen anderen Mahlzeiten recht viel davon esse, eigentlich machen sie auch ganz gut satt und insgesamt ist es auch ein sehr kostengünstiges Rezept.
Alle Zutaten sind natürlich total optional und können auch vom Anteil her total verändert werden. Wer es süßer mag sollte zb unbedingt mehr Datteln und zusätzlich Rosinen verwenden. Wen das mehlige stört der sollte die Hirseflocken weglassen und vll auch kein/weniger Reisprotein benutzen.
Lässt man den Zimt und Kardamom weg und nimmt einen hohen Anteil gekochten Reis und Rosinen, dann schmeckt es lustigerweise total nach Milchschnittenboden.
- Dateianhänge
-
- Foto (1).JPG (117.94 KiB) 4350 mal betrachtet
- ClaireFontaine
- ErclaireBaireIn
- Beiträge: 8217
- Registriert: 19.06.2013
@rosi. Der ist gar nicht aufwändig.
Alle ZUtaten in den Mixer und in ne Form,dann teilen und Pudding zwischen.
Klingt nur aufwändig durch die vielen Erläuterungen.
Bei dem rezept ist mir eingefallen,dass meine Mutter nen Dämpfer in ihrer tollen modernen Küche hat. Sop nen ricvhtigen,wie ein kleiner Einbauofen. Jetz bin ich neidisch.
Man könnte den Kuchen auch ohne Füllung machen oder auch ohne süss und als fluffiges Fladenbrot. Für mich ist der Ansatz mit dem gedämpften voll die Erfüllung,die Konsistenz ist echt extrem toll.
Alle ZUtaten in den Mixer und in ne Form,dann teilen und Pudding zwischen.
Klingt nur aufwändig durch die vielen Erläuterungen.
Bei dem rezept ist mir eingefallen,dass meine Mutter nen Dämpfer in ihrer tollen modernen Küche hat. Sop nen ricvhtigen,wie ein kleiner Einbauofen. Jetz bin ich neidisch.
Man könnte den Kuchen auch ohne Füllung machen oder auch ohne süss und als fluffiges Fladenbrot. Für mich ist der Ansatz mit dem gedämpften voll die Erfüllung,die Konsistenz ist echt extrem toll.
Wer garniert ist zu doof zum anrichten.