Würde er lediglich den Sinn in dieser Veranstaltung nicht sehen, aber grundsätzlich mit den Zielen übereinstimmen, würde ja daraus folgen, dass er sich einfach damit nicht weiter beschäftigt. Stattdessen steht er offenbar dieser Veranstaltung ablehnend gegenüber und würde sich gerne die Diskussion anhören. -> widersinnigpünktchen.av hat geschrieben:= einleitungAkayi hat geschrieben:Ich sehe den Sinn nicht so ganz.
Ich bin ja mal sehr kritisch welchen Sinn es hat mit dir als einem vermeintlichen Antiveganer zu diskutieren (Don't feed the trolls!), aber bitteschön.
Natürlich macht man das nicht. Wozu sollte man sich auch als Linker auf Rechte berufen? Das wäre unsinnig.pünktchen.av hat geschrieben:= viele waren es nämlich und auf die geschichte beruft man sich natürlich nicht so gerne.Akayi hat geschrieben: Da geht es doch schlicht darum, sich zu freuen dass nicht alle Wurzeln des Tierschutzes voelkisch waren,
Ich habe oben ja bereits dargelegt welches der Zweck dieser Veranstaltung ist.pünktchen.av hat geschrieben:= um sich über die positiveren figuren freuen zu könnenAkayi hat geschrieben:und deshabl
Ausführung der Vorwürfe steht noch aus. Bei Anarchisten geht wohl kaum um Vorbilder, sondern ob Leute in der Vergangenheit schon ähnliche Vorstellungen und Ideen hatten, die auch heute noch interessant sein können. Menschen sind immer auch Kinder ihrer Zeit und sind deshalb nie ganz unkritisch zu sehen.pünktchen.av hat geschrieben:= unabhängig von den mehr oder weniger seltsamen ansichten, welche diese vegetarischen vorbilder so vertreten haben.Akayi hat geschrieben:werden da Leute ganz unabhaengig von ihren inhatllichen Fehlern zusammengemengt
Siehe oben. Keine Selbstbeweihräucherung. Stattdessen Geschichte.pünktchen.av hat geschrieben:= zur selbstbeweihräucherung der sich als links verstehenden vegetarierAkayi hat geschrieben: und zur Selbsbeweihraeucherung praesentiert.
Ich weiß es nicht. Weder interessiere ich mich für rechten Tierschutz, noch geht es darum in dieser Veranstaltung, noch habe ich das Buch gelesen oder bin gar der Referent.pünktchen.av hat geschrieben:ich weiss nicht, was akayi für sinnvoll halten würde, meines erachtens müsste es grob um folgende fragen gehen: inwiefern unterscheiden sich die begründungen von eher linken oder zumindest nicht völkischen vegetariern für ihre vegetarische ethik von der begründung der rechten?
Es gibt sicherlich inhaltliche Überschneidungen zwischen links und rechts. Viele Rechte sehen sich ja z.B. auch als Sozialisten. Daraus folgt aber natürlich nichts für die Linken.pünktchen.av hat geschrieben:gibt es da inhaltliche überschneidungen einerseits zwischen links und rechts und andererseits zwischen den verschiedenen präsentierten vorbildlichen vegetariern? also was ist links an ihrem vegetarismus?
Den Inhalt des Buches kenne ich wie oben geschrieben noch nicht.
Ich bezweifele, dass die Mehrheit des Publikums (das wahrscheinlich sehr heterogen sein wird) die genannten Namen, mit Ausnahme des von Tolstoi, überhaupt kennen wird. Ich bezweifele ebenfalls, dass der Inhalt des Buches ein Aufzählen von berühmten Namen sein wird.pünktchen.av hat geschrieben:so bleibt das ganze ein argument mit der moralischen autorität von personen, welche diese sich mit anderen als positiv bewerteten politischen ansichten beim angesprochenen publikum verdient haben. das ist kein inhaltliches argument, sondern auf demselben niveau wie die gerne von tierschützern gebrachten zitate von irgendwelchen berühmtheiten.
Tut mir ja Leid, dass ich kein so geschlossenes Weltbild habe wie ihr es mir gerne unterstellen wollt.