Demo gegen Reiten-Jagen-Fischen Messe in Erfurt
Demo gegen Reiten-Jagen-Fischen Messe in Erfurt
Dieses Jahr öffnet das Messegelände in Erfurt seine Pforten für eine europaweit angesehene Veranstaltung, welche über die neusten Mord- und Folterinstrumente informiert und diese verkauft. Das zurschaustellen von effektiveren Pferderassen für die Zucht, Mordmethoden für die Jagd oder „Survival kits“ für das allseits beliebte Angeln werden dort zudem auch angepriesen.
Die „Freizeitmesse“ wird nun bereits zum zehnten Mal im zentral gelegenen Erfurt (Thüringen) veranstaltet und erfreut sich stets wachsender Beliebtheit. Stolz haben schon im März 2006 zur “8. Reiten-Jagen-Fischen Messe” 176 Aussteller ihre Waren an den Menschen bringen können und es wurden zu allem Überfluss 174 Trophäen zur Schau gestellt, um deren Überlegenheit gegenüber den Tieren Ausdruck zu verleihen. Auf dem 25.000qm großem Ausstellungsgelände werden sich auch in diesem Jahr wieder Anbieter für Reit- und Angelzubehör, Pelze und Hirschhornwaren, Jagdbekleidung /-zubehör und Schusswaffen uvm. die Hände reichen.
Doch ist eine solche Ausstellung, welche im Jahr 2007 eine Rekordbesucherzahl von ca. 25.000 Personen aufzuweisen hatte, notwendig?
Ist es eine Bereicherung für unsere bedrohte Natur, um nur ein Beispiel zu nennen, dass sich ein Hersteller für die Verarbeitung und die „Gestaltung“ von Geweihen nach mehreren Auftritten im Laufe der Jahre auf dieser Messe nun über Maximalumsätze erfreuen kann mit welchen er seinen Betrieb erweitern konnte, noch mehr Ressourcen verbrauchen und in Folge dessen noch mehr Wildtiere jagen muss um seinen eigenen Fortbestand zu sichern?
Eine Ausstellung für das Reiten, bei dem Mensch sich neue Accessoires für das „geliebte“ Rennpferd zulegen kann, welches letztendlich auch getötet wird, wenn es seine Leistung nicht mehr erfüllt?
Ist es nicht genug, dass die Meere leergefischt werden, sondern müssen auch noch immer wieder neue Köder und Zubehör für das Angeln entwickelt und an den Mensch gebracht werden, um Seen und Flüssen auch noch ihr Leben zu nehmen?
Wir sagen: NEIN!
Werdet laut gegen die Messe! Verhindert das weitere vermarkten von kostbarem Leben! Beteiligt euch an der Demonstration am 15.März 2008!
contact us: sabotage2008@gmx.d
oder
http://www.myspace.com/vofgruppe
Die „Freizeitmesse“ wird nun bereits zum zehnten Mal im zentral gelegenen Erfurt (Thüringen) veranstaltet und erfreut sich stets wachsender Beliebtheit. Stolz haben schon im März 2006 zur “8. Reiten-Jagen-Fischen Messe” 176 Aussteller ihre Waren an den Menschen bringen können und es wurden zu allem Überfluss 174 Trophäen zur Schau gestellt, um deren Überlegenheit gegenüber den Tieren Ausdruck zu verleihen. Auf dem 25.000qm großem Ausstellungsgelände werden sich auch in diesem Jahr wieder Anbieter für Reit- und Angelzubehör, Pelze und Hirschhornwaren, Jagdbekleidung /-zubehör und Schusswaffen uvm. die Hände reichen.
Doch ist eine solche Ausstellung, welche im Jahr 2007 eine Rekordbesucherzahl von ca. 25.000 Personen aufzuweisen hatte, notwendig?
Ist es eine Bereicherung für unsere bedrohte Natur, um nur ein Beispiel zu nennen, dass sich ein Hersteller für die Verarbeitung und die „Gestaltung“ von Geweihen nach mehreren Auftritten im Laufe der Jahre auf dieser Messe nun über Maximalumsätze erfreuen kann mit welchen er seinen Betrieb erweitern konnte, noch mehr Ressourcen verbrauchen und in Folge dessen noch mehr Wildtiere jagen muss um seinen eigenen Fortbestand zu sichern?
Eine Ausstellung für das Reiten, bei dem Mensch sich neue Accessoires für das „geliebte“ Rennpferd zulegen kann, welches letztendlich auch getötet wird, wenn es seine Leistung nicht mehr erfüllt?
Ist es nicht genug, dass die Meere leergefischt werden, sondern müssen auch noch immer wieder neue Köder und Zubehör für das Angeln entwickelt und an den Mensch gebracht werden, um Seen und Flüssen auch noch ihr Leben zu nehmen?
Wir sagen: NEIN!
Werdet laut gegen die Messe! Verhindert das weitere vermarkten von kostbarem Leben! Beteiligt euch an der Demonstration am 15.März 2008!
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i'll be back...
- Veganize_It
- Lieber Brot als tot
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- Registriert: 10.02.2008
- Wohnort: nähe Hermannplatz
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hmmm...der sieht schon recht vegan aus (zeckenstyle halt)...aber der hats ja nichma zum vegetarier geschafft.illith hat geschrieben:ihr könnt den doch als veganer verkleiden
genau. also es geht um nen auftritt auf der demo und danach in diesem haus.SxEric hat geschrieben:ihr spielt dort? im besetzten haus? bei uns wurde angefragt ob wir burger verkaufen würden...
mach da mal burger (sind dann ja für die bands für lau )
Oh ja, das endete vielleicht in einem Disaster Es waren wohl Kamikaze-Veganer oder Selbstmord Attentäter, sich mit Weißwurstwettfressenden Bayern anzulegen durch Plakate und eine Demonstration.
Jedenfalls hab ich da Mal eine Deutsch Schularbeit drüber schreiben müssen (1. Problemarbeit über Vegetarismus und als 2. auch noch eine Glosse, wobei ein Zeitungsartikel, der über das Weißwurstwettessen berichtet hat, als Grundlage diente.)
Den 2. (Die Glosse) tipp' ich Mal eben schnell ab. Meine gesamte Schularbeit war die beste Arbeit und eine Eins, zumal ich selbst Vegetarier war, strahlte ich über beide Ohren damals.
Also los gehts, nur wer's hören will:
----------------------------------------------------
"Schlägerei beim Weißwurst-Wettessen"
Glosse
Der Vorfall, der sich beim Münchner Oktoberfest abgespielt hat, ist bilderbuchreif. Schon allein der Gedanke an eine Schlägerei beim Weißwurst-Wettessen bringt einem zum Lachen.
Demonstranten der "Vereinigung deutscher Veganer" hatten den Mut, sich in die Höhle des Löwens zu wagen, und mit Transparenten ein traditionelles Weißwurst-Wettessen zu stören. Der Ordnerdienst und Angehörige der Teilnehmer ergriffen Maßnahmen, um die "Wilden" aus ihrem Revier zu vertreiben. Auf der einen Seite stehen nun Veganer, die den Fleischanhängern Bilder zeigen, die sie nicht sehen wollen, und mit Argumenten versuchen, die Sichtweise der Fleischvertreter zu ändern, und auf der anderen Seite eine Horde von erzürnten Fressmaschinen, die wohl selbst locker als Teilnehmer am Weißwurst-Wettessen durchgehen können hätten. Die Menschen, die Argumente durch verbale Attacken entkräften, rufen in mir Unbehagen hervor. Jedoch auch aggressive Veganer, die andere unbedingt von ihren Vorstellungen überzeugen wollen, schaffen dies. Dieses Unbehagen bestätigt sich umso mehr, wenn zur verbalen Gewalt körperliche dazukommt. Der moderne Mensch - heute sieht er so aus, doch wie geht es morgen weiter? Werden militante Veganer die Weltherrschaft an sich reißen oder werden sie von den Fleisch essenden Menschen ausgerottet? Dieses Szenario ist ähnlich unwahrscheinlich, wie wenn "eingefleischte" Weißwurst-Wettesser auf einmal Tofu-Weißwürste in großem Tempo, mit viel Bier und wenig Kauen hinunterschlingen würden. Man sollte einen Appell an die Politiker schicken, denn die Gewaltbereitschaft würde wesentlich reduziert, wie es scheint. Unsere Gesellschaft in Tirol und unsere Nachbarn in Bayern müssen doch auf ihren Traditionen beharren, um weiterhin genügend Körpermasse in Form von abgelagertem Fett zu haben, um Andersdenkenden mit Wort und Tat Einhalt zu gebieten. Wir brauchen anscheinend so was wie Gesundheit hier nicht, und ein Leben in Harmonie und Frieden ist doch sowieso nur was für Schwächlinge, oder etwa nicht?
Man darf über weitere Berichte über ähnliche Weißwurst-Wettessen und die damit verbundenen Kämpfe gespannt bleiben. Werden die Veganer Verstärkung anfordern oder unterliegen sie ihren Weißwurst-Artgenossen? So oder so: Jetzt geht es um die Wurst.
Jedenfalls hab ich da Mal eine Deutsch Schularbeit drüber schreiben müssen (1. Problemarbeit über Vegetarismus und als 2. auch noch eine Glosse, wobei ein Zeitungsartikel, der über das Weißwurstwettessen berichtet hat, als Grundlage diente.)
Den 2. (Die Glosse) tipp' ich Mal eben schnell ab. Meine gesamte Schularbeit war die beste Arbeit und eine Eins, zumal ich selbst Vegetarier war, strahlte ich über beide Ohren damals.
Also los gehts, nur wer's hören will:
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"Schlägerei beim Weißwurst-Wettessen"
Glosse
Der Vorfall, der sich beim Münchner Oktoberfest abgespielt hat, ist bilderbuchreif. Schon allein der Gedanke an eine Schlägerei beim Weißwurst-Wettessen bringt einem zum Lachen.
Demonstranten der "Vereinigung deutscher Veganer" hatten den Mut, sich in die Höhle des Löwens zu wagen, und mit Transparenten ein traditionelles Weißwurst-Wettessen zu stören. Der Ordnerdienst und Angehörige der Teilnehmer ergriffen Maßnahmen, um die "Wilden" aus ihrem Revier zu vertreiben. Auf der einen Seite stehen nun Veganer, die den Fleischanhängern Bilder zeigen, die sie nicht sehen wollen, und mit Argumenten versuchen, die Sichtweise der Fleischvertreter zu ändern, und auf der anderen Seite eine Horde von erzürnten Fressmaschinen, die wohl selbst locker als Teilnehmer am Weißwurst-Wettessen durchgehen können hätten. Die Menschen, die Argumente durch verbale Attacken entkräften, rufen in mir Unbehagen hervor. Jedoch auch aggressive Veganer, die andere unbedingt von ihren Vorstellungen überzeugen wollen, schaffen dies. Dieses Unbehagen bestätigt sich umso mehr, wenn zur verbalen Gewalt körperliche dazukommt. Der moderne Mensch - heute sieht er so aus, doch wie geht es morgen weiter? Werden militante Veganer die Weltherrschaft an sich reißen oder werden sie von den Fleisch essenden Menschen ausgerottet? Dieses Szenario ist ähnlich unwahrscheinlich, wie wenn "eingefleischte" Weißwurst-Wettesser auf einmal Tofu-Weißwürste in großem Tempo, mit viel Bier und wenig Kauen hinunterschlingen würden. Man sollte einen Appell an die Politiker schicken, denn die Gewaltbereitschaft würde wesentlich reduziert, wie es scheint. Unsere Gesellschaft in Tirol und unsere Nachbarn in Bayern müssen doch auf ihren Traditionen beharren, um weiterhin genügend Körpermasse in Form von abgelagertem Fett zu haben, um Andersdenkenden mit Wort und Tat Einhalt zu gebieten. Wir brauchen anscheinend so was wie Gesundheit hier nicht, und ein Leben in Harmonie und Frieden ist doch sowieso nur was für Schwächlinge, oder etwa nicht?
Man darf über weitere Berichte über ähnliche Weißwurst-Wettessen und die damit verbundenen Kämpfe gespannt bleiben. Werden die Veganer Verstärkung anfordern oder unterliegen sie ihren Weißwurst-Artgenossen? So oder so: Jetzt geht es um die Wurst.
Freiheit