Neonaziangriff auf Neuköllner in Brl-F'Hain

Veganize_It · Beitrag von **Veganize_It** » 16. Jul 2009 20:21

oh doch, du gehörst zu einer sehr großen gruppe. aber ich sag jetzt mal nich zu welcher...
die meisten weren es sich denken können.

jinkazama · Beitrag von **jinkazama** » 16. Jul 2009 21:19

Zu welcher großen Gruppe gehöre ich denn? Ich will es gerne wissen.

jinkazama · Beitrag von **jinkazama** » 16. Jul 2009 21:32

werd mal nicht frech

Veganize_It · Beitrag von **Veganize_It** » 16. Jul 2009 22:40

aber das trifft es eigentich sehr gut...

jinkazama · Beitrag von **jinkazama** » 16. Jul 2009 22:53

Ich bin psychisch stark durcheinander, das mag man mir verzeihen, und es scheint sich nicht zu bessern, aber es ist nicht alles dumm.

pünktchen.av · Beitrag von **pünktchen.av** » 17. Jul 2009 20:10

Punkt 23.20 Uhr stürmten ca. 200 Menschen, viele Jugendliche und junge ProletarerInnen ...

lol - ja aber sicher doch.

Hatte diese Tat schon unter klassenbewussten BewohnerInnen für Empörung gesorgt,

welche klasse bitte? und muss man klassenbewusst sein, um es scheisse zu finden, wenn leute wegen ihres aussehens einfach so zu klump gehauen werden? braucht es klassenbewusstsein, um nazis scheisse zu finden?

Die Spontandemo richtete sich u.a. gegen die Diskothek Jeton in der Frankfuter Allee.

soweit ok. der laden gehört plattgemacht.

Weitere Angriffspunkte der Spontandemo waren Läden in der Nähe, die Waren anbieten, die für viele Erwerbslose und ProletarerInnen nicht erschwinglich sind, u.a. das Berlinomat und ein Bioladen in der Nähe.

völlig ballaballa. wenn das wenigstens echte luxusgeschäfte gewesen wären. aber was für widerliche steinzeitkommunisten sind das denn bitte, die jeden konsum über aldi & lidl als verrate an ihrer imaginierten klasse sehen?

Da wir ja möglichst objektiv berichten wollen, seien auch die Kolletaralschäden der Aktion nicht verschwiegen. So wurden auch Mittelklassewägen, die in der Nähe standen entglast, darunter auch ein Mercedes, dessen Besitzer aus dem Schlaf geklingelt wurde. Er rief verzweifelt, er sei Arbeiter und habe den Wagen nur ausgeliehen, weil er am Wochenende zur Hochzeit seiner Tochter fahren wollte. Es wäre auf jeden Fall sinnvoll, wenn für diesen Kollateralschaden gesammelt wurde, wie es vor Jahren in ähnlichen Fällen auch in Kreuzberg geschah. Es kann ja schließlich nicht sein, dass ProletarierInnen und Erwerbslose bei solchen Aktionen Schäden entstehen, auf denen sie sitzen bleiben.

rofl! der bioladen ist böse aber mercedesfahren ist ok? oder hat da der böse gentrifizerende feind plötzlich sein allzumenschliches gesicht gezeigt?

nur peinlich.