B12 Zahncreme
Kakifuchs ist hier nicht völlig im Unrecht. Im Kot von Tieren (und auch Menschen) ist durchaus Vitamin B12 nachweisbar.
Wenn man nun Wildkräuter sammelt und diese nicht abwäscht (den Hinweis auf Mutti verstehe ich nicht ganz) ist die Wahrscheinlichkeit durchaus erhöht, daß man Exkrementreste mitisst, die dann B12 enthalten. Es ist allerdings wirklich appetitlicher von nebulösen Bakterien als von dem was es ist: Exkremente.
Ja gut, man würde auch Bandwurmeier mitessen und ähnliches Zeug - aber irgendwas ist ja immer.
Wenn man nun Wildkräuter sammelt und diese nicht abwäscht (den Hinweis auf Mutti verstehe ich nicht ganz) ist die Wahrscheinlichkeit durchaus erhöht, daß man Exkrementreste mitisst, die dann B12 enthalten. Es ist allerdings wirklich appetitlicher von nebulösen Bakterien als von dem was es ist: Exkremente.
Ja gut, man würde auch Bandwurmeier mitessen und ähnliches Zeug - aber irgendwas ist ja immer.
Sei ganz du selbst!
Außer du kannst ein Einhorn sein - dann sei ein Einhorn
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meine mutter wäscht alles immer ab, weil sie denkt, ihr bleiben unerwünschte stoffe erspart.
affen fressen ihren eigenen kot, aber die haben auch ne funktionierende darmflora. mit nem industriezucker candida darm wirds schwierig, denk ich, es selbst herzustellen.
affen fressen ihren eigenen kot, aber die haben auch ne funktionierende darmflora. mit nem industriezucker candida darm wirds schwierig, denk ich, es selbst herzustellen.
Zuletzt geändert von Kakifuchs am 11. Dez 2014 13:13, insgesamt 1-mal geändert.
Der Depressive richtet seine Aggressionen in feindlicher Absicht gegen sich selbst. - Rüdiger Dahlke
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Den eigenen Kot teilweise wieder selbst zu fressen, ist wohl die Methode der Wahl für die nicht-wiederkäuenden Pflanzenfresser.mashisouk hat geschrieben:Im Kot von Tieren (und auch Menschen) ist durchaus Vitamin B12 nachweisbar.
Wiederkäuer mit mehrerern Mägen können natürlich darauf verzichten, weil sie ja einen anderen Versorgungsweg dafür haben.
Mir ist kein einziges nicht-wiederkäuendes, sich rein pflanzlich ernährendes Tier bekannt, dass es nicht so handhabt.
Selbst der Gorilla mit seinen ansonsten recht menschenähnlichen Verhaltensmustern macht es so.
Gut, müssen wir ja jetzt nicht auch so machen, dafür sind wir zu "zivilisiert".
Wir nutzen dann eben lieber die sterileren Methoden der B12-Versorgung, beispielsweise Cyanocobalamin-Tabletten wie ich.
Schon. Aber ob das ausreicht?mashisouk hat geschrieben: Wenn man nun Wildkräuter sammelt und diese nicht abwäscht (den Hinweis auf Mutti verstehe ich nicht ganz) ist die Wahrscheinlichkeit durchaus erhöht, daß man Exkrementreste mitisst, die dann B12 enthalten.
Zumindest verlässt sich kein nicht-wiederkäuendes sich rein pflanzlich ernährendes Tier nur auf solche Spuren zufälliger Verschmutzung. Sondern diese "Fäkal-Verschmutzung der eigenen Nahrung" wird in signifikanten Mengen selbst herbeigeführt. Und das nicht nur in Spuren, sondern in doch erheblichen, gut kalkulierbaren Mengen. Hat sich wohl auch evolutionsbedingt so als die verlässlichere Methode der B12-Versorgung etabliert, für Tierarten, die von der Natur aus nicht mit einem "zusätzlichen Pansen gesegnet waren".