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Verfasst: 19. Mär 2014 07:02
von Akayi
Vampy hat geschrieben:ich dachte das mit Brustkrebs und alu-deos wäre erwiesen...?
Ein Grund mehr hier fleißig mitzulesen.

Verfasst: 3. Jun 2014 16:35
von chestnut
Ich benutze das Bio-Olivenshampoo von Mani und bin sehr zufrieden. Allerdings bin ich mir echt nicht gerade sicher, ob es vegan ist. :roll:
Konnte jetzt nichts dazu finden, ob Provitamin B5 normalerweise vegan ist. Und "Weinsäure" und "Weingeist" ist ja auch potentiell unvegan. Es wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben, als eine Produktanfrage zu schreiben.

Zum Duschen verwende ich meistens pflanzliche Seifen, auch um Plastik zu sparen.
Als Deo verwende ich das Lavera "Orange Feeling", das hat die vegan-Blume und duftet echt genial (und ist auch ohne Aluminium). :)

Verfasst: 21. Mär 2016 12:04
von schwarz
kosmetik-vegan.de hat geschrieben:Im Dezember zeichnete PETA die allererste chinesische Kosmetikmarke als “cruelty free” beziehungsweise tierversuchsfrei aus. In China sind Tierversuche gesetzlich vorgeschrieben. Wie ich damals berichtete gibt es allerdings Ausnahmen für Marken, die keine sogenannte “Special Use”-Kosmetik vertreiben und nicht international vertreten sind. Eco&More fällt genau in diese Kategorie und gilt daher als tierversuchsfrei. Super!
http://www.eco-more.com/

Nur für Veganer in China interessant, aber immerhin.

Verfasst: 29. Apr 2016 21:48
von Loewenzahn
Ich nutze kokosöl. Das wirkt wirklich wie ein Deo. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich wirklich sehr wenig schwitze. Auch bei größerer Hitze.

LG

Verfasst: 13. Sep 2019 04:09
von vegabunt
Zum Thema Shampoo, bei mir funktioniert die Variante mit Roggenmehl sehr gut. Vor ein paar Monaten begann ich damit, 2-3x pro Woche die Haare mit einer Packung aus Roggenmehl&Wasser einzureiben und noch ein paar Minuten einwirken zu lassen.

Seit ich mich erinnern kann hatte ich riesengrosse Probleme mit Schuppen, man sagte mir immer das sei halt genetisch... :roll:
Pustekuchen, das war nur deshalb, weil all die Shampoos meine Kopfhaut zu krass entfetten und die Talgdrüsen danach nachproduzieren wollen ohne Ende, um den enormen Mangel ausgleichen zu wollen.

Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie happy ich bin, dass ich einerseits das lästige Problem des "Schneiens" endlich los bin und zudem kein Gel mehr brauche, die Haare haben ihre natürliche Spankraft und Fülle zurück. Und das Jucken auf der Kopfhaut ist ebenfalls weg.

Die 1-2 Haarpackungen pro Woche sind zudem viel günstiger und erst noch um Welten umweltverträglicher als die Unmengen an Shampoo inkl. oller Verpackung früher. Ich kann es daher jedem wärmstens empfehlen, es zumindest mal auszuprobieren.


Verfasst: 13. Sep 2019 07:59
von Rosiel
Ich benutzte mittlerweile nur noch Haarseife und klatsche dann einen leave-in-conditioner rein, allerdings wasche ich die Haare meistens in der Arbeit (während der Arbeitszeit), daher möchte ich, dass es morgens auch wirklich schnell geht. Waschen muss ich mind. alle 2 Tage, ich schwitze wie ein Pony und das 2-3x/Tag.

Verfasst: 3. Nov 2019 10:10
von mashisouk
Ich möchte nochmal kurz auf Roggenmehl zurück kommen. Inzwischen bedufte ich die Pampe mit einem ätherischen Öl und kann das nur empfehlen.
Aber ich möchte darauf hinweisen, wie wichtig es ist, wirklich Roggenmehl zu nehmen. Eine Kollegin hat Dinkelmehl genommen und das war wirklich sehr klebrig und auch mit vereinten Kräften haben wir sehr lange hantiert, um den Kopf mehlfrei zu bekommen.

Verfasst: 3. Nov 2019 11:00
von vegabunt
mashisouk hat geschrieben:
3. Nov 2019 10:10
und das war wirklich sehr klebrig
:( Kann ich mir lebhaft vorstellen, Gluten ist bekanntermassen ein hervorragender Kleber...

Verfasst: 3. Nov 2019 14:16
von illith
allerdings^^°