Prepper-Treff

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Sabotagehase
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Beitrag von Sabotagehase » 16. Nov 2019 19:55

aaaaaaaaaw

haha ich besitz nichtma ein smartphone... handy bleibt meist zu Hause
aber habe in meinem rucksack jetzt nen metallstrohhalm, gabel und löffel in nem säckchen gepackt
kugelschreiber ist auch immer drin, weil ich dazu neige in der uni mein federmäppchen zu vergessen^

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illith
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Beitrag von illith » 17. Nov 2019 00:47

einen Luftröhrenschnitt kannst du damit zur Not auch machen!
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Sphinkter
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Vorräte bei euch - Wieviel Tage

Beitrag von Sphinkter » 25. Feb 2020 08:09

Bin gerade verwundert, dass aufgrund von Corona, die Italiener die Geschäfte stürmen.
Habe mir mal überlegt, wie viele Tage ich autonom in der Wohnung leben könnte :kk:
Ich denke meine Vorräte würde für die Familie 4 Tage reichen.
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz empfiehlt ja für 10 Tage Lebensmittel und Wasser im Haus zu haben (allgemein, jetzt nicht wegen Corona).

Habt ihr Depots, wenn ja welche Grösse und was ist drin?

PS: Kein Prepper Thread


Thread mit dem Prepper Thread zusammengeführt. somebody

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Shub-Niggurath
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Beitrag von Shub-Niggurath » 25. Feb 2020 08:16

Überhaupt keine Vorräte. Ob nun Corona- oder Zombieapokalypse: Ich werde wohl plündern gehen müssen. (Andererseits wäre eine Schusswaffe vielleicht praktischer. Im Falle der Katastrophe bringt mir das die Lebensmittel der Anderen. Ansonsten steht dann ein Anderer mit Schusswaffe vor mir und isst mein Essen. :cry2: )
Keramikvasen geh'n jetzt wieder viel leichter kaputt.

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Ars
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Beitrag von Ars » 25. Feb 2020 08:45

Ich habe tatsächlich Vorräte. Einerseits kaufe ich Dinge häufig, wenn sie Aktion sind, wie zum Beispiel 10er Pakete Reis. Davon habe ich jeweils 2. Wenn das erste zur Neige geht, kaufe ich wieder eines. Das selbe mit Pasta. Auch Öl, Essig, trockene Bohnen, Linsen, Couscous, Quinoa, Haferflocken kaufe ich vergünstigt und jeweils 2 - 3 Pakete. Diverse Nussmuse, Salz, Zucker, Mehl sind in Einzelpaketen vorhanden. Damit spare ich viel Geld, habe einen guten Grundvorrat und da ich einen grossen Keller habe, ist der Platz auch kein Problem. Eingeweckt sind Tomatensauce und Marmelade, im Tiefkühler hat es Brot, Erbsen, Edamame, Spinat und diverse vorgekochte Bohnen (Kichererbsen, Kidney-, weisse, Borlottibohnen).

Gestern habe ich zur Sicherheit auch noch Toilettenpapier, gehackte Tomaten, etwas mehr Mehl, Trockenhefe und Mineralwasser nachgekauft.

Keine Ahnung wie lange das reicht. Es wäre recht langweilig wohl, aber mindestens 3 Wochen oder so? Wahrscheinlich sogar länger.

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somebody
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Beitrag von somebody » 25. Feb 2020 09:25

Führte den von Sphinkter gestarteten Thread mit dem bestehenden Prepper Thread zusammen.
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vegabunt
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Beitrag von vegabunt » 25. Feb 2020 09:43

Ich halte das mit dem Einkaufen ähnlich wie Ars, mit Sonderangeboten stocke ich jeweils meine Vorräte auf, welche vermutlich 2-3 Monate für 2 Personen reichen, wenn man sie rationieren würde.
(Hülsenfrüchte, getrocknete Sojaprodukte, versch. Getreidesorten, div Mehle, Konservendosen, Nüsse, Kerne, Samen, Trockenfrüchte, Öle & Fette & Gewürze). Alles was im Kühlschrank oder Tiefkühler ist, zähle ich nicht dazu, denn das müsste vielleicht schnell verbraucht werden, falls der Strom nur stundenweise zur Verfügung stehen sollte.

Was mir noch fehlt, ist ein Wasservorrat (ist eigentlich das grösste Problem im Krisenfall!) für min. 2 Wochen, habe jedoch einen kleinen Wasserfilter, der Bakterien herausfiltern kann und wohne relativ nahe eines Gewässers.
Ebenso sollte ich noch einen kleinen Gasvorrat zulegen, damit man auch stromunabhängig kochen kann. Hobo-Kocher sind ebenfalls vorhanden.

Was ich noch ergänzen kann, sind eingelegte Früchte und anderes, gesundes Süsses. In Notsituationen ist es sehr tröstlich, wenn man sich ab und zu auch mal ein bisschen verwöhnen kann. Alkoholische Getränke können überdies zum Tauschen sehr wertvoll sein. ;-)

Bei einer Notfallsituation mit Isolation ist es mindestens so wichtig, sich drinnen sinnvoll beschäftigen zu können, zB. mit Gemeinschaftsspielen, handwerklichen Tätigkeiten, Musizieren, Lesen, Musik- & Radiohören, am besten mit einem Gerät, dass mit Solarenergie aufgeladen werden kann. Ebenso stehen 2 Powerbanks zur Verfügung.

Hilfreich sind auch Transportmittel wie Fahrrad und Hänger, falls man zB. grössere Mengen Wasser holen muss, zum Waschen, Toilettenspülung, usw. Ein paar leere Kanister aufm Dachboden vereinfachen den Transport, die sonst beim Camping verwendet werden.

Was ich mir die Tage noch präventiv zulegen werde, sind diese Atemschutzmasken, damit sie da wären, falls wir sie wider Erwarten brauchen sollten.


....Meine Güte, ich klinge ja wie einer dieser Paranoia-Präpper, wie ich gerade feststelle... ;-)

Zu meiner Verteidigung, ich bin schon so aufgewachsen, dass wir immer einen Vorrat für mehrere Monate zuhause hatten. Die Prägung der Nachkriegsgenerationen haben auch mich mitgeprägt...

Was ich jedoch in meinem Fall für das Allerwichtigste halte, sind gute Beziehungen zu der Nachbarschaft und nahewohnenden Freunden, so dass man sich im Netzwerk gegenseitig helfen kann. So wäre ich ohne zu Zögern bereit, einen Teil meiner Vorräte zB. jungen Familien abzutreten, falls sie in Not kämen. Oder am besten gleich für sie zu kochen, nichts ist schöner als gemeinsam zu essen!

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Rosiel
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Beitrag von Rosiel » 25. Feb 2020 09:50

somebody hat geschrieben:
25. Feb 2020 09:25
Führte den von Sphinkter gestarteten Thread mit dem bestehenden Prepper Thread zusammen.
Aber es war ja eigentlich genau nicht als Prepper Thread gedacht.

Sphinkter
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Beitrag von Sphinkter » 25. Feb 2020 10:37

somebody hat geschrieben:
8. Sep 2019 13:27

Meine Vorsorgemaßnahmen:

Lebensmittel, Drogerie-/Haushaltsware zZ Bestand für mindestens 3 Monate.

Interessant, Somebody ist das Ironie? 3 Monate.

Was wären ideale Lebensmittel?

- Lange Lagerung
- Kalt Verzehrbar
- Viele Kcal und Nährstoffe
- Günstig

Nüsse abgepackt, Dosensuppen (Ravioli, Linsen)..okay kalt nur zur Not, Knäckebrot, Chips, Flips, Haferflocken, Schokolade, Gemüsekonserven, Obstkonserven, Sojadrink, Vitaminpillen.

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illith
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Beitrag von illith » 25. Feb 2020 13:28

Rosiel, ich glaub, Sphinkter meinte, es gäbe keinen Prepper-Thread? (so hab ich es verstanden)

onT: ich bin da ja von Hause aus relativ fein raus^^ auch wenn ich ja der Nachbarin neulich 2 Riesenkartons voll abgetreten hab 😬
diese aufkeimende Katastrophen-Paranoia sabotiert mein Ansinnen, meine Food-Hoarder-Issues zu kurieren 😑
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