Prepper-Treff

Küchengeräte, Putzmittel & Gebrauchsgegenstände
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Rosiel
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Beitrag von Rosiel » 5. Mär 2022 11:34

Ich hab auch mal ganz vorsichtig mehr Reis und Nudeln gekauft, außerdem Kichererbsen und Bohnen aller Art im Tetrapack und Tomatendosen. Außerdem Kaffee und Sojamilch. Schätzungsweise würde das 2 Wochen locker reichen. Holz wäre für den Notfall auch im Keller. Wir haben einen kleinen Holzofen im Wohnzimmer auf dem man auch kochen kann.
Wegen Wärme könnte ich ab jetzt auch einfach mein neues Outfit anziehen.

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Nullpositiv
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Beitrag von Nullpositiv » 5. Mär 2022 19:29

schwarz hat geschrieben:
5. Mär 2022 10:07
Einen großen Rucksack hatte ich mir zum Glück letztes Jahr angeschafft, irgendwie hab ich aber den Eindruck, der ist trotzdem viel zu klein :roll:
Ich würde den nicht zu groß machen ohne damit mal 10-15 km gewandert zu sein.
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Beitrag von Nullpositiv » 25. Mär 2022 13:16

Im örtlichen Penny sind mal wieder Sachen ausverkauft. Billige Nudeln, Mehl und Öl. Der Teil der noch da ist, Markensachen, gibts nur noch rationiert auf eine Packung pro Einkauf.
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illith
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Beitrag von illith » 25. Mär 2022 15:34

mit Essen und Holz sind wir - auch Corona- und Krieg-unabhängig - immer mehr als reichlich ausgestattet.
aber wie ist das mit Wasser? kann man sowas langfrisitg lagern? oder gibts eine praktikable Möglichkeit, Wasser aus der Regentonne trinkbar zu machen? 👀
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Beitrag von Nullpositiv » 25. Mär 2022 15:52

Wasser in Flaschen hält ein paar Jahre.

Und für Wasser aus der Regentonne oder Gewässern gibt es Filter. Vor allem aus dem Outdoorbereich.
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Beitrag von Akayi » 25. Mär 2022 16:02

Das Wasser aus der Regentonne solltet ihr für die Hygiene einplanen. Ich habe immer mal diese 1,5 L Wasserflaschen im 6er Pack mitgenommen und lagere sie lichtgeschützt im Keller. Ich gehe zumindest davon aus, dass man sie im Notfall auch trinken kann bzw. zum Kochen verwenden.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist

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Beitrag von Nullpositiv » 25. Mär 2022 16:16

Die solltest du aber regelmässiger wechseln. In Glas bleibt der Geschmack länger ok. Bei Plastik hatte ich teilweise schon nach einem Jahr Probleme.

Und gefiltertes Wasser ist auch völlig ok (wenn es nicht chemisch kontaminiert ist).
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Beitrag von Murphy » 26. Mär 2022 10:56

Ich wäre für Leitungswasser in Kanistern. Praktischer mit dem Hahn und wiederverwendbar ohne laufende Kosten.
Growth for the sake of growth is the ideology of the cancer cell. (Edward Abbey)
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Beitrag von somebody » 26. Mär 2022 20:48

#Warenangebot in Lebensmittelmärkten

Hier bei Edeka heute gegenüber vor 1 Woche verbessert. Allerdings fehlt grosser Teil der kostengünstigen Eigenmarken bei Getreideprodukten, Pfanzenölen.

BTW, Rat der freundlichrn Edeka Büromitarbeiterin in der 1ten Covid-19 Welle war, montags einzukaufen, da am Wochenende aufgefüllt wird.


#Trinkwasser

Aufbereitungsanlagen für Regenwasser zu Trinkwasser im Haushalt habe ich bei fester Montage mit ab ca 1.500 Euro in Erinnerung, kleine mobile Lösungen mit geringer Kapazität für Camping ab ca 400 Euro.

Meine derzeitige Praxis:

- Bestand 6 Kisten calciumreiches Mineralwasser in Mehrweg 0,7 ltr Glasflaschen. Trinke ich sporadisch. First in, first out. Wenn Inhalt 1 Kiste getrunken ist, kaufe ich neue Kiste.

- Bestand 6 Kanister zu je 10 ltr mit Leitungswasser. Passender Zapfhahn für diese Kanister. Anschaffungskosten insgesamt knapp 70 Euro.

- Weitere mit Wasser befüllbare Kanister sind zZ leer.
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Beitrag von Nullpositiv » 27. Mär 2022 08:42

somebody hat geschrieben:
26. Mär 2022 20:48
#Trinkwasser

Aufbereitungsanlagen für Regenwasser zu Trinkwasser im Haushalt habe ich bei fester Montage mit ab ca 1.500 Euro in Erinnerung, kleine mobile Lösungen mit geringer Kapazität für Camping ab ca 400 Euro.
Eher zwischen 50 und 150 für die Camping Sachen.
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