Jooo, ein Prepper-Thread! Super!
Weil... meine Familie und ich sind auch "Prepper"... also... nicht die "Bürger"-Sorte und so, sondern halt einfach "Wenn ein größeres Problem auftritt (Finanzieller Engpass, Pandemien *hust*, Stromausfall uvm) sind wir bestmöglichst vorbereitet.
Allein von der Nahrung her könnten wir wohl ca. 4-6 Monate "überleben"... (und das hat uns in der Vergangenheit wirklich schon öfter durch finanzielle Knappheiten gebracht). Auch an Wasser/Getränken haben wir genügend und auch sind Wasserfilter vorhanden falls doch mal Wasser knapp werden sollte.
Natürlich fliegen bei uns reichlich Taschenlampen, Gaskocher, Sturmlaternen, Messer, herum und Bücher wie
Pflanzliche Notnahrung stehen im Bücherregal.
Unsere "Bug Out Bags" habe ich am Anfang meines veganismus "aufgelöst".. hatte für jedes Familienmitglied eins. Aber was ich immer noch habe ist eine kleine Tasche mit allem möglichen (Notnahrung, Wasserfilter, Feuerstarter, Verbandszeug, Messer uvm) im Auto... da ich öfter mal auch weiter weg unterwegs bin...
Ich habe mit meinem Schwager zusammen ein "Roll-Regal" gebaut mit dem sich eine FIFO (First-in-First-Out) Rotierung gut hin bekommen lässt und wir wecken auch viel ein. Das ist noch ein älteres Bild... aber es zeigt unser Prachtstück :-)
- Rollregal2
- Rollregal1
In letzter Zeit haben wir aber angefangen den Vorrat ein wenig runter zu schrauben, da die Rotation nicht mehr 100%ig klappt.. die beiden großen sind jetzt viel ausser Haus... gleichwohl haben wir einen guten Vorrat an allem.
Eine gewisse Krux ist jetzt, dass meine Lebensumstellung nun macht, dass ich einen gewissen Teil des Vorrates einfach nicht mehr essen würde. Überlege schon es zb. den Tafeln zu spenden.
Interessanter Vorteil der nicht mehr funktionierenden Rotation war, heraus zu finden was das "MHD" wirklich bedeutet. Sahne im Tetra-Pak hält durchaus auch mal 5 Monate länger, oder Dosenbrot ist eigentlich unkaputtbar (ich glaube das war schon 1 Jahr drüber.