Veganes Auto

Küchengeräte, Putzmittel & Gebrauchsgegenstände
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illith
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Beitrag von illith » 4. Sep 2019 21:56

Vampy hat geschrieben:
9. Jul 2015 10:06
klar ist ein verzicht möglich. man muss halt seine Bequemlichkeit aufgeben.
du hast echt Vorstellungen.
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VegSun
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Beitrag von VegSun » 5. Sep 2019 10:37

Eine halbe Stunde Fußweg halt ich auch für in Ordnung, es gab mal einen Bericht über einen Mann der täglich um Mitternacht zur Arbeit losging, weil die Stelle 36 km entfernt lag, wobei er dann von Polizisten entdeckt wurde, zur Arbeit gebracht wurde und die Polizisten und deren Kollegen legten dann für ein Auto für ihn zusammen.
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Lovis
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Beitrag von Lovis » 5. Sep 2019 11:01

Die Geschichte hab ich auch gehört. Ich hab mich gefragt, wie lange man das durchhalten kann ... der ist ja erst spätabends zu Hause gewesen, hat ca. 3 Stunden geschlafen und musste dann schon wieder los. :shock:

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somebody
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Beitrag von somebody » 5. Sep 2019 15:39

Wie in diesem Thread bereits im Sommer 2015 diskutiert, der Verzicht auf den eigenen PKW ist nur in einem Teil der Fälle mit alltagstauglicher Aufgabe von Bequemlichkeit verbunden. Wer zB arbeitstäglich einen entfernten Arbeitsplatz aufsuchen muß & keine realistischen öffentlichen Verkehrsmittel zur Verfügung & auch keine Mitfahrgelegenheit hat, kann auf den eigenen PKW nicht verzichten.

Wer in einer Groß-/Mittelstadt wohnt, kann meist leicht auf einen eigenen PKW verzichten. Wohnt man in einer Kleinstadt oder auf dem Land, ist es meist sehr schwer bis unmöglich.


Da Tesla nach wie vor mit technischen Problemen zu kämpfen hat, meine Privacyanforderungen nicht erfüllen will oder kann & möglicherweise auch über den Jordan geht, kommt Kauf eines Tesla für mich zZ nicht in Betracht.

Ich hoffe, eine nichtdeutsche Marke bietet in den nächsten Jahren einen im Hinblick auf Privacy unbedenklichen veganen Geländewagen mit Wasserstoffantrieb oder Brennstoffzelle an.
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Vampy
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Beitrag von Vampy » 5. Sep 2019 18:48

v.a. kann man sich doch da irgendn billiges fahrrad für 50 euro holen und ist in nem fünftel der zeit da? halte ich für nen hoax.

@sb
mitfahrgelegenheit? muss man halt mal nen aushang machen. nix für schichtarbeiter, aber die normalen bürohengste pendeln doch alle ungefähr um dieselbe zeit in die selbe metropole. von den pendlern könnten sicher 80% auf öffis/mfg umsteigen.
ich arbeite ja bei nem pannennotruf, und 90% der leute, die liegenbleiben, sind NICHT auf ner landstraße bzw. irgendwelchen miniorten, sondern irgendwo innerorts oder auf autobahnen, und da könnten sie genausogut die bahn nehmen und da dann halt öffis oder taxi. aber ist halt teuer, man muss organisieren und sich umgewöhnen.
und alle wollen dann natürlich nen mietwagen.

kollege von mir ist ewig immer mit auto zur arbeit gekommen. dann hat er sich in den kopf gesetzt abzunehmen, (was er auch geschafft hat) und ist ab sofort mit dem rad zur arbeit gekommen, außer wenns übelst schüttet. jeden tag. geht prima.

wozu brauchst du denn nen geländewagen? selbst in deiner hessischen provinz wirds ja wohl ordentliche straßen geben.
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Murphy
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Beitrag von Murphy » 5. Sep 2019 19:35

Komm mal aus deinem Frankfurt raus und zieh 400m den Schwarzwald hoch. Dann können wir nochmal diskutieren.
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Beitrag von Vampy » 5. Sep 2019 19:57

ich hab ja nicht gesagt, dass es das nicht gibt. mein opa wohnte im schwarzwald, ich weiß wie es da aussieht.
meine mutter fährt da übrigens mit der bahn hin (offenburg) und dann mitm bimmelbus ne dreiviertelstd bis ins kaff, und der fährt nur 1x pro std. und dann nochmal 20min mitm koffer den berg hoch laufen. die ist übrigens ende 60.

nur die meisten strecken sehen halt so aus: bad vilbel nach frankfurt. es gibt ne sbahn. von meinen kollegen die mitm auto kommen, könnte mindestens die hälfte auch mit öffis oder rad kommen. aber dauert halt länger bzw. wird als unbequem angesehen.

man könnte ja erstmal einführen, dass die leute, die in der großstadt wohnen, keinen pkw mehr zulassen dürfen, außer sie können nachweisen, dass der arbeitsweg mit öffis mind. doppelt so lange dauern würde bzw. länger wäre als 1std oder sie hausbesuche machen müssen o.ä.. und wenn man doch mal eins braucht gibts carsharing.
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illith
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Beitrag von illith » 5. Sep 2019 20:52

und wenn die Katze zum Tierarzt muss, versuch ich per Anhalter mein Glück, oder...?
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Beitrag von Vampy » 5. Sep 2019 21:08

ich bin auch schon in der ubahn mit katze. btw habe ich carsharing erwähnt.... oder halt doch mal taxi. wird ja hoffentlich nicht jede woche sein.
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illith
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Beitrag von illith » 6. Sep 2019 00:03

ja also hier gibt es weit und breit keine U-Bahn.
und wenns eine gäbe, wäre die Katze bis wir beim TA angekommen wären, auch ziemlich sicher schon an einem Herzinfarkt verschieden.
phasenweise mussten wir übrigens 2x/Woche zum TA.
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