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Verfasst: 1. Jul 2013 05:08
von illith
achso, ja dann wäre tatsächlich eine genauere definition sinnvoll gewesen.
wobei ich mir jetzt nicht vorstellen kann, dass es sooo ungewöhnlich ist, einen gemeinsamen haushalt zu führen, aber getrennte konten zu haben? oder doch? oder impliziert das mit dem "haushalt" direkt eine gemeinsames konto? ich dachte halt, dass man so zusammen lebt (*zusammen* zusammen, nicht wie ne WG zb)^^

Verfasst: 1. Jul 2013 05:22
von Akayi
Ja, aber auch wenn die Konten komplett getrennt sind ist es wohl realitätsnah anzunehmen, dass einE PartnerIn das Einkommen des/der anderen Häfte des Haushalts kennt?

Verfasst: 1. Jul 2013 05:53
von Akayi
vegansmarties hat geschrieben:und: wohnort nur auf 3 länder zu begrenzen ohne "andere" als möglichkeit anzugeben ist blöd.
Carolin-Uni-HH hat geschrieben:es ist so gewollt nur die länder deutschland, schweiz und österreich zur auswahl zu geben.
Das ist in dem Sinne problematisch, indem ihr Menschen die nicht in den drei genannten Ländern leben quasi dazu zwingt eine falsche Angabe zu machen. Dadurch bekommt ihr unsaubere Daten. Sprich: es mag zwar gewollt sein, die Untersuchung einzugrenzen, allerdings ist dass das falsche Mittel dazu.

Re: Sozialwissenschaftliche Umfrage - Universität Hamburg

Verfasst: 1. Jul 2013 07:30
von Schmetterling
ich fand auch manche Fragen schwierig zu beantworten ... aber egal. Bei jeder Umfrage, bei der ich mich als Teil einer Minderheit vertreten kann und einfach eine Stimme mehr zu sein, nehme ich Teil.
Und daher hab ich jetzt trotzdem noch ein bisschen geflunkert und auf vegan geklickt, obwohl mir in der Zwischenzeit noch hin und wieder Sachen mit Milch oder ei drinne unterlaufen.

Verfasst: 1. Jul 2013 07:40
von Akayi
Damit tut man den Befragenden aber nicht unbedingt einen Gefallen.

Verfasst: 1. Jul 2013 10:18
von vegansmarties
Akayi hat geschrieben: Das ist in dem Sinne problematisch, indem ihr Menschen die nicht in den drei genannten Ländern leben quasi dazu zwingt eine falsche Angabe zu machen. Dadurch bekommt ihr unsaubere Daten. Sprich: es mag zwar gewollt sein, die Untersuchung einzugrenzen, allerdings ist dass das falsche Mittel dazu.
qft

Re: Sozialwissenschaftliche Umfrage - Universität Hamburg

Verfasst: 1. Jul 2013 11:23
von Carolin-Uni-HH
Danke Akayi!

Dass ein Fragebogen alle Eventualitäten abdeckt und zu 100% genau ist, wird man wohl nirgends haben.

Verfasst: 1. Jul 2013 11:28
von Akayi
Du musst dich dafür auch nicht rechtfertigen. Wir geben hier nur Feedback.

Der Fragebogen und die Aufmachung (Kontaktinfos, sogar Infos zum Forschungsvorhaben) ist auch total gut. Hier werden teilweise auch richtig schlechte Fragebögen - zugegeben meist studentische Arbeiten - verlinkt und da geben Leute zum Teil trotzdem noch gutes Feedback. Das kann man eben nie so genau abschätzen. Ganz grundsätzlich fände ich es aber toll, wenn Du zu einem späteren Zeitpunkt nochmal vorbei schaust, wenn es schon erste Ergebnisse bzw. Veröffentlichungen im Rahmen der Studie gibt.

Verfasst: 1. Jul 2013 11:41
von kiara
Carolin-Uni-HH hat geschrieben: Dass ein Fragebogen alle Eventualitäten abdeckt und zu 100% genau ist, wird man wohl nirgends haben.
nee klar, aber "keiner von den Auswahlmöglichkeiten" sollte schon dabei sein ;) oder gleich am Anfang die Bedingungen für die Studie. (Dass man aus De/ Ö / CH sein soll, etc)

Verfasst: 1. Jul 2013 23:18
von Martin
Ein "Zurück"-Button hat mir gefehlt, so konnte ich einen Fehler leider nicht mehr ausbügeln.

Auch waren mir einige Angaben nicht 100% klar, z.B. der genannte "Vegane Imbiss". Vielleicht würde hier eine kleine Erklärung helfen, wie das gemeint ist. :)