zauberkessel in walsrode

Falko
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zauberkessel in walsrode

Beitrag von Falko » 11. Jan 2011 17:19

hier ein paar links dazu:
http://www.zauberkessel-walsrode.de/www ... nfang.html
http://www.free-animal.de/index.html/st ... essel.html
http://veganguide.org/place/zauberkessel
war dort schon mal jemand von euch?
ich bisher noch nicht, wollte das aber bald mal austesten.
alle bisher gelesenen kommentare dazu waren positiv, deswegen wollte ich hier auch mal werbung für das restaurant machen;)

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Veganize_It
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Beitrag von Veganize_It » 11. Jan 2011 20:34

dit sieht mir n büschen zu sehr nach middelage aus...

Falko
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Re: zauberkessel in walsrode

Beitrag von Falko » 12. Jan 2011 17:04

is doch toll:D

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illith
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Beitrag von illith » 30. Dez 2012 03:02

wir hatten unser 2. weihnachtsfeiertag-essen dieses jahr dort und ich hab natürlich darüber gebloggt ;)
http://runvegan.blogspot.de/2012/12/che ... srode.html
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Beitrag von Schnute » 30. Dez 2012 16:45

Ja fein! Ich steh ja nicht so auf diese Mittelalterbuden, aber ich muss schon sagen: das ist wenigstens halbwegs authentisch - wer konnte sich im MA schon Fleisch leisten?! =)

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illith
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Beitrag von illith » 30. Dez 2012 17:03

die höheren stände zb?^^

aber eier und milch werden schon populär gewesen sein, stell ich mir vor. hat jemand nähere infos?
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Schnute
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Beitrag von Schnute » 30. Dez 2012 18:02

Klar, hing sehr stark von der gesellschaftlichen Schicht ab, in der man sich bewegte, aber auch von der geografischen Region (ostvorpommersches Dorf oder Hansestadt Köln) und natürlich von der Epoche selbst, wird in der Karolingerzeit was anderes gewesen sein als, sagen wir, im 15. Jh. Für die Armen gab es tagaustagein Gerstengrütze, für die upper class ... wasweißich ... Hammelhoden in Zimtzuckerkoriandersauce :P Im Übrigen: wer es sich leisten konnte, war dauerduhn, schließlich ist Alkohol immer noch gesünder als verseuchtes Wasser. Litertur gibt es ohne Ende, z.B. von Ernst Schubert "Essen und Trinken im Mittelalter".

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Beitrag von Akayi » 30. Dez 2012 18:42

Ich glaube nicht, dass man hier die Authentizität anhand des nicht-vorhandenen Fleisches auf der Karte zusprechen kann.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist

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Beitrag von illith » 30. Dez 2012 19:18

nä, aber fänds schon interessant, wie haltbar soölche klischees "in echt" sind.
zb bei gladiatoren sah es mW nach auch ganz anders aus, als man jetzt so denken würde, bzgl. fleischkonsum
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Beitrag von Akayi » 30. Dez 2012 19:24

Klar, die englische Wikipedia hat auch einen ganz guten Artikel (da steht z.B. das Reis im mittelalterlichen Italien durchaus zu finden war^^)
recherchiert, was rechtlich so möglich ist

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