Den Himmel auf Erden sollte jeder verwirklichen wollen, die Strukturen der Glaubensgemeinschaft
Universelles Leben finde ich sehr gut. Wer Vermögen hat und es an die Gemeinschaft abgibt, was keine Pflicht
ist, muss an den Staat keine Vermögenssteuer mehr bezahlen. Von dem Geld können z.B. weitere Agrarflächen
gekauft werden um Nahrungsmittel zu produzieren. Die Löhne der Mitarbeiter sollten nicht sehr hoch sein weil
für sie sonst z.B. viel Geld für Sozialversicherungsbeiträge an den Staat bezahlt werden muss der die Steuereinnahmen
meist nicht sehr sinnvoll investiert. Außerdem bekommen sie Mitarbeiterrabatt und dürfen einkaufen wo sie möchten.
Höhere Lohnkosten verteuren meist die Produkte, dadurch würde der Staat dann noch mehr an den verkauften
Produkten verdienen (7 oder 19% Mehrwertssteuer). Zudem ist ein sehr hoher Preis für Kunden unattraktiv.
Das Lebe Gesund-Versand-System ist auch so schon sehr teuer. Die Versandkosten betragen nur 3,95 €, ab 69 €
wird versandkostenfrei geliefert momentan sogar ab 19,95 €. Ein 15 Kg schweres Paket mit per Post zu versenden,
kostet den Versand mit Sicherheit über 10 €. Das Verpackungsmaterial/Paket kostet in vielen Fällen 2-2,5 €.
Höhere Lohnkosten würden die gute Rentabilität ihres Vertriebssystems gefährden.
Die Versandkosten lassen sich kaum drücken, eher müssen steigende Versandkosten kompensiert werden.
Die Postbeamten haben ja vor ein paar Tagen wieder gestreikt damit sie mehr Lohn bekommen. Ich würde
ihnen eher weniger bezahlen, die Versandkartons sind, wenn sie bei mir ankommen meist so verdreckt, dass
ich sie größtenteils am liebsten als Restmüll entsorgen würde.
Ich muss wirklich sagen, dass normale Menschen in Deutschland oft sehr weltfremd sind und es besser ist nicht
von ihnen abhängig zu sein oder zu werden. Oder hältst Du es z.B. für sinnvoll für mehrere 100 Millionen Euro
pro Jahr Feuerwerkskörper aus China oder Knoblauch aus Argentinien zu importieren, während etwa 1 Milliarde
Menschen auf der Erde an Nahrungsmangel leiden. Es gibt einmal im Jahr einen Tag der offenen Tür im
Einkaufszentrum in Marktheidenfeld und es werden Konzerte veranstaltet die jeder besuchen darf.
In ihrem Alltagsleben haben viele Angestellte mehr Kontakt zur „Außenwelt“ als manche Rentner die irgendwo
vereinsamen, Hausfrauen, Landwirte oder Nachtwächter. Der Richter, der die Glaubensgemeinschaft
Universelles Leben als eine totalitäre Sekte mit ausgeprägten autoritären Strukturen aburteilte, hatte
wahrscheinlich morgens eine Tasse Kaffee getrunken für die Kaffeebohnen von Menschen gepflückt wurden
die oft nur etwa einen Stundenlohn von 2 € oder weniger bekamen. In Afrika gibt es Metallarbeiter die nur
150 US-Dollar pro Monat verdienen und das auch nur weil sie, seit chinesische Firmen dort investieren besser
bezahlt werden. In China bekommen hochqualifizierte Fachkräfte oft nicht einmal ein Gehalt von 1000 € pro
Monat. In Deutschland gibt es mittlerweile Tausende von 1 Euro-Jobbern von deren Heizkosten, sich der Staat,
wenn sie mit Öl heizen etwa 70 % der Kosten durch die abzuführende Mineralsteuer wieder zurückholt. Wenn die
IG-Metall eine Lohnerhöhung von 5 % ausgehandelt hat bringt das afrikanischen Metallarbeitern vielleicht sogar
Nachteile, eventuell werden steigende Lohnkosten in Deutschland zum Anlass genommen, beim Rohstoffeinkauf
noch mehr auf den Preis zu "achten".
Die Wurzel der meisten schwerwiegenden Problemen ist meiner Ansicht nach Fleischkonsum.
Dieses jüdische Gesetz weist in die richtige Richtung, ist aber gelinde gesagt nicht weitreichend genug:
5. Mose - Kapitel 14
Weder die Glaubensgemeinschaft Universelles Leben noch Juden, Moslems, etc. sollten politisch
verfolgt werden. Allerdings stimme ich Gabriele Wittek durchaus zu. Judenverfolgung wurde mit
Sicherheit oft durch das wirken von Juden oder jüdischen Riten hervorgerufen oder begünstigt .
Z.B. durch die Beschneidung wird relativ schwere Körperverletzung die ohne vernünftigen Grund
geschieht normalisiert, die z.B. im 3. Buch Moses, Leviticus enthaltenen Anleitungen zum Abhalten
ekelhafter Tieropferzeremonien oder das Schächten ( Wobei es sicher nicht oder nicht wesentlich
angenehmer für Tiere ist, von einen christlichen Metzger mit einem Axthieb auf den Schädel betäubt
und dann erstochen zu werden), wirkten auf Andersgläubige sicher oft abstoßend oder förderten
auf andere Weise Konflikte.
Grausige Tieroferzeremonie:
3. Mose - Kapitel 1
Zitat :
http://bibel-online.net/buch/luther_1912/3_mose/1/
14 Will er aber von Vögeln dem HERRN ein Brandopfer tun, so tue er's von Turteltauben oder von jungen Tauben.
15 Und der Priester soll's zum Altar bringen und ihm den Kopf abkneipen, daß es auf dem Altar angezündet werde,
und sein Blut ausbluten lassen an der Wand des Altars. 16 Und seinen Kropf mit seinen Federn soll man neben den
Altar gegen Morgen auf den Aschenhaufen werfen; 17 und soll seine Flügel spalten, aber nicht abbrechen. Und also
soll's der Priester auf dem Altar anzünden, auf dem Holz, auf dem Feuer zum Brandopfer. Das ist ein Feuer zum
süßen Geruch dem HERRN.
Außerdem haben Juden, wenn die derartigen Berichte in der Bibel zutreffend sind
mehrmals extrem schwere Fälle von Genozid begangen.
Beispiele für Genozid und Verfolgung von Andersgläubigen:
Zitat :
http://bibel-online.net/buch/luther_1912/4_mose/25/
4. Mose - Kapitel 25
Israels Götzendienst mit dem Baal-Peor. Der Eifer des Pinhas für den Herrn
1 Und Israel wohnte in Sittim. Und das Volk hob an zu huren mit der Moabiter Töchtern, 2 welche luden das Volk
zum Opfer ihrer Götter. Und das Volk aß und betete ihre Götter an. (4. Mose 31.16) 3 Und Israel hängte sich an
den Baal-Peor. Da ergrimmte des HERRN Zorn über Israel, (5. Mose 4.3) 4 und er sprach zu Mose: nimm alle
Obersten des Volks und hänge sie dem HERRN auf an der Sonne, auf daß der grimmige Zorn des HERRN von
Israel gewandt werde. (5. Mose 21.22-23) (2. Samuel 21.6) (2. Samuel 21.9) 5 Und Mose sprach zu den Richtern
Israels: Erwürge ein jeglicher seine Leute, die sich an den Baal-Peor gehängt haben.
6 Und siehe, ein Mann aus den Kindern Israel kam und brachte unter seine Brüder eine Midianitin vor den Augen
Mose's und der ganzen Gemeinde der Kinder Israel, die da weinten vor der Tür der Hütte des Stifts. 7 Da das sah
Pinehas, der Sohn Eleasars, des Sohnes Aarons, des Priesters, stand er auf aus der Gemeinde und nahm einen Spieß
in seine Hand 8 und ging dem israelitischen Mann nach hinein in die Kammer und durchstach sie beide, den
israelitischen Mann und das Weib, durch ihren Bauch. Da hörte die Plage auf von den Kindern Israel. 9 Und es
wurden getötet in der Plage vierundzwanzigtausend.
4. Mose - Kapitel 31
Zitat :
http://bibel-online.net/buch/luther_1912/4_mose/31/
14 Und Mose ward zornig über die Hauptleute des Heeres, die Hauptleute über tausend und über hundert waren,
die aus dem Heer und Streit kamen, 15 und sprach zu ihnen: Warum habt ihr alle Weiber leben lassen? 16 Siehe,
haben nicht dieselben die Kinder Israel durch Bileams Rat abwendig gemacht, daß sie sich versündigten am HERRN
über dem Peor und eine Plage der Gemeinde des HERRN widerfuhr? (4. Mose 25.1) (Offenbarung 2.14) 17 So
erwürget nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Weiber, die Männer erkannt und beigelegen haben;
(Richter 21.11) 18 aber alle Kinder, die weiblich sind und nicht Männer erkannt haben, die laßt für euch leben.
5. Mose - Kapitel 3
Zitat :
http://bibel-online.net/buch/luther_1912/5_mose/3/
Also gab der HERR, unser Gott, auch den König Og von Basan in unsre Hände mit allem seinem Volk, daß wir ihn
schlugen, bis daß ihm nichts übrigblieb. 4 Da gewannen wir zu der Zeit alle seine Städte (und war keine Stadt, die
wir ihm nicht nahmen): sechzig Städte, die ganze Gegend Argob, das Königreich Ogs von Basan. 5 Alle diese Städte
waren fest mit hohen Mauern, Toren und Riegeln, außer sehr vielen anderen Flecken ohne Mauern. 6 Und wir
verbannten sie, gleich wie wir mit Sihon, dem König zu Hesbon, taten. Alle Städte verbannten wir, mit Männern,
Weibern und Kindern. 7 Aber alles Vieh und den Raub der Städte raubten wir für uns. (5. Mose 20.14)
1. Samuel - Kapitel 15
Zitat :
http://bibel-online.net/buch/luther_1912/1_samuel/15/
Saul wird verworfen
1 Samuel aber sprach zu Saul: Der HERR hat mich gesandt, daß ich dich zum König salbte über sein Volk Israel;
so höre nun die Stimme der Worte des HERRN. (1. Samuel 10.1) 2 So spricht der HERR Zebaoth: Ich habe bedacht,
was Amalek Israel tat und wie er ihm den Weg verlegte, da er aus Ägypten zog. (2. Mose 17.8-16) (5. Mose 25.17-19)
3 So zieh nun hin und schlage die Amalekiter und verbanne sie mit allem, was sie haben; schone ihrer nicht sondern
töte Mann und Weib, Kinder und Säuglinge, Ochsen und Schafe, Kamele und Esel! (4. Mose 21.2)
4 Saul ließ solches vor das Volk kommen; und er zählte sie zu Telaim: zweihunderttausend Mann Fußvolk und
zehntausend Mann aus Juda. 5 Und da Saul kam zu der Amalekiter Stadt, machte er einen Hinterhalt am Bach 6
und ließ den Kenitern sagen: Geht hin, weicht und zieht herab von den Amalekiter, daß ich euch nicht mit ihnen
aufräume; denn ihr tatet Barmherzigkeit an allen Kindern Israel, da sie aus Ägypten zogen. Also machten sich die
Keniter von den Amalekitern. (Richter 1.16)
7 Da schlug Saul die Amalekiter von Hevila an bis gen Sur, das vor Ägypten liegt, 8 und griff Agag, der Amalekiter
König, lebendig, und alles Volk verbannte er mit des Schwertes Schärfe. 9 Aber Saul und das Volk verschonten den
Agag, und was gute Schafe und Rinder und gemästet war, und die Lämmer und alles, was gut war, und wollten's nicht
verbannen; was aber schnöde und untüchtig war, das verbannten sie.
Sauls Verwerfung
10 Da geschah des HERRN Wort zu Samuel und sprach: 11 Es reut mich, daß ich Saul zum König gemacht habe; denn
er hat sich hinter mir abgewandt und meine Worte nicht erfüllt. Darob ward Samuel zornig und schrie zu dem
HERRN die ganze Nacht. 12 Und Samuel machte sich früh auf, daß er Saul am Morgen begegnete. Und ihm ward
angesagt, daß Saul gen Karmel gekommen wäre und hätte sich ein Siegeszeichen aufgerichtet und wäre
umhergezogen und gen Gilgal hinabgekommen.
13 Als nun Samuel zu Saul kam, sprach Saul zu ihm: Gesegnet seist du dem HERRN! Ich habe des HERRN Wort
erfüllt. 14 Samuel antwortete: Was ist denn das für ein Blöken der Schafe in meinen Ohren und ein Brüllen der
Rinder, die ich höre? 15 Saul sprach: Von den Amalekitern haben sie sie gebracht; denn das Volk verschonte die
besten Schafe und Rinder um des Opfers willen des HERRN, deines Gottes; das andere haben wir verbannt. 16
Samuel aber antwortete Saul: Laß dir sagen, was der HERR mit mir geredet hat diese Nacht. Er sprach: Sage an! 17
Samuel sprach: Ist's nicht also? Da du klein warst vor deinen Augen, wurdest du das Haupt unter den Stämmen
Israels, und der HERR salbte dich zum König über Israel? (1. Samuel 9.21) 18 Und der HERR sandte dich auf den
Weg und sprach: Zieh hin und verbanne die Sünder, die Amalekiter, und streite wider sie, bis du sie vertilgst! 19
Warum hast du nicht gehorcht der Stimme des HERRN, sondern hast dich zum Raub gewandt und übel gehandelt
vor den Augen des HERRN?
Moderne Juden opfern soweit ich weiss keine Tiere mehr und hoffentlich werden bald Traditionen
wie das Essen eines Passah-Lamms und Beschneidung unüblich.
Die Essener, eine jüdische Sekte, ernährte sich wahrscheinlich vegetarisch
Das andere Völker ebenfalls Genozid verübten muss ich vermutlich nicht erwähnen
******.
antisemitische theoriefindung ist hier nicht erwünscht, siehe Boardregeln .
letzte verwarnung.
--illith