Niko Rittenau
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die Angaben, wieviele andere Hühner sie individuell unterscheiden können, variieren bei Google von 30-200. auch sehr hilfreich.^^
da die ja Hierarchien und und soziale Gefüge bilden, stelle ich mir vor, dass alles über der fraglichen Grenze kontraproduktiv ist.
da die ja Hierarchien und und soziale Gefüge bilden, stelle ich mir vor, dass alles über der fraglichen Grenze kontraproduktiv ist.
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Ich möchte ja nicht mit jedem, dessen Gesicht ich erkenne, nur aufgrund dessen, zusammen wohnen müssen. 
Die Zahl hab ich auch zuerst gegoogelt (ich kam auf 100), die Gruppengrößen waren aber auch bei so seriösen und toerrechtlich versierten Quellen wie Landlust und Landliebe bei 10-12 Hühner plus Hahn.
Die Zahl hab ich auch zuerst gegoogelt (ich kam auf 100), die Gruppengrößen waren aber auch bei so seriösen und toerrechtlich versierten Quellen wie Landlust und Landliebe bei 10-12 Hühner plus Hahn.
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die hier erwähnte Betreuung der Ü2-3j. Hennen stellt sich jetzt laut neuestem Podcast als dergestalt heraus, dass die (anteilig? komplett?) an private Haushalte vermittelt werden.illith hat geschrieben: ↑21. Nov 2023 11:03erst hieß es:
aber dann:► Text zeigen
das ist aber auch wenn ein sportliches Unterfangen.► Text zeigen
alte Rassen legen ca. halb so viel Eier wie die Hochleistungs-Hybriden (~150 vs. 300) und das ca. 3 Jahre lang, dann werden die - in diesem Fall - in Rente geschickt und es muss die nächste Generation in Stellung gebracht werden - die alte wird ja aber trotzdem weitergefüttert und tierärztlich versorgt.
die Alte-Rasse-Tiere werden ca. 5-7 Jahre alt - können aber teils sogar 15 werden!
aber alle 3 Jahre muss für gleichbleibende Eier-Produktion die nächste Lege-Generation an den Start gebracht werden.
was sammeln sich da für Riesen-Mengen an Hühnern an, die Platz, Futter, Tierarzt und Betreuung benötigen, zumal die Legeleistung bei den Rassen ja so gering ist?!
und da sind die Hähne noch nichtmal eingerechnet.
kostet ein Ei dann 5€ und es werden Dörfer geräumt, um Hennen-Altersheime zu errichten, oder...?^^
ich bin sicher, es wird dann angestellte Teams geben, die durchs Land reisen und sicherstellen, dass sie dort wohlbehalten bis zu ihrem natürlichen Lebensende verweilen dürfen und nicht im Topf enden. ganz bestimmt.
und Vereine wie Rettet das Huhn e.V. ringen ja nicht eh schon um jeden einzelnen Platz für ausrangierte Legehennen, alles gut.
in dem Podcast erklärt Niko übrigens auch, dass die Hähne sich ab der Pubertät gegenseitig töten würden und deswegen geschlachtet werden müssen[sic].
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