"Vegan ist Unsinn" - 111 Argumente gegen den Veganismus und wie man sie entkräftet
- Pfeffertopf
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- Registriert: 31.08.2017
Die Idee hinter dem Buch finde ich gut, ich sehe nur das Problem, dass sich die wenigsten Menschen, die gegen den Veganismus "pöbeln" sich auf eine gebildete Diskussion einlassen wollen/ werden, weil sie sehr wohl wissen, dass sie zumindest auf der ethischen Seite den kürzeren ziehen, sich diese Blöße nicht geben wollen und entsprechende Gespräche abwürgen. Das würde ja bedeuten, sein Leben umstellen zu müssen und sich zu verändern.
Das sehe ich allerdings (leider) genauso. Bücher, Filme, Veranstaltungen usw. zu diesen Themen werden meistens von Leuten gelesen, geschaut bzw. besucht, die sich damit auseinandergesetzt und bereits Konsequenzen gezogen haben. Das hab ich häufig so erlebt, wenn wir mit unserer Proveg-Gruppe unterwegs waren. Aber: Aufgeben ist keine Option!
jein: militante AntiveganerInnen wird man mit den durchdachtetsten Argumenten sicher nicht drehen.
aber in sehr vielen Diskussionen, online wie offline, gibt es ja auch immer noch die stillen Bystander bzw MitleserInnen - und bei denen kann es ganz anders aussehen. wenn da jemand zB schon so quasi auf der Kippe steht, aber noch diese und jene Vorbehalte sind, könnte das theoretisch der vielzitierte Überlauf-Tropfen sein. oder auch nur der erste Stein des Anstoßes, sich überhaupt damit auseinanderzusetzen.
und ja, ich denke, die Zielgruppe von diesem Buch sind bereits vegane Leute - aber die können ja in ihrem Umfeld (wieder online wie offline) als MultiplikatorInnen fungieren.
aber in sehr vielen Diskussionen, online wie offline, gibt es ja auch immer noch die stillen Bystander bzw MitleserInnen - und bei denen kann es ganz anders aussehen. wenn da jemand zB schon so quasi auf der Kippe steht, aber noch diese und jene Vorbehalte sind, könnte das theoretisch der vielzitierte Überlauf-Tropfen sein. oder auch nur der erste Stein des Anstoßes, sich überhaupt damit auseinanderzusetzen.
und ja, ich denke, die Zielgruppe von diesem Buch sind bereits vegane Leute - aber die können ja in ihrem Umfeld (wieder online wie offline) als MultiplikatorInnen fungieren.
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Man merkt es ja auch hier. Neben den Trollen gibt es schon immer wieder überzeugte VeganerInnen die sich bei vermeintlich guten Gegenargumenten gerne ein paar Argumentationstips holen. Wenn dass dann fundiert und konzentriert aufbereitet wurde scheint mir das eine gute Idee zu sein.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist
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Mich würde das Buch ja interessieren, vor etlichen Jahren habe ich eine Kundgebungsrede so aufgebaut. Es hätte mich interessiert, ob und welche Argumente gegen den Veganismus ich übersehen habe. Ich habe in die Leseprobe reingeschaut und gesehen, dass es gegendert, also feminisiert geschrieben ist. Für mein Empfinden ist das sexistisch und so etwas lese ich nicht freiwillig. Somit bestell ich das Buch nicht, außer es gibt das mal in einer entgenderten Auflage. Dann gerne.
Ich betrachte die Schoah als das größte jemals begangene Verbrechen in der Menschheitsgeschichte.
Jegliche Leugnung, Verharmlosung oder Relativierung des Holocaust, auch bezogen auf andere Minderheiten wie z. B. die der Sinti und Roma, lehne ich ab.
Jegliche Leugnung, Verharmlosung oder Relativierung des Holocaust, auch bezogen auf andere Minderheiten wie z. B. die der Sinti und Roma, lehne ich ab.