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Verfasst: 14. Apr 2021 16:39
von Akayi
Sie arbeitete auch für die taz!

Verfasst: 14. Apr 2021 16:42
von hansel
Akayi hat geschrieben:
14. Apr 2021 16:34
Sag das den Ferkeln.

Und natürlich verstehe ich die Lebensweise. Ich finde sie nur dumm.
Noch dümmer ist es, eine Lebensweise beurteilen zu wollen, die man nicht im Entferntesten kennt.
Welche Ferkel????
Was sind Schwarzferkel?

Verfasst: 14. Apr 2021 18:57
von illith
hansel hat geschrieben:
14. Apr 2021 16:31
Lest wenigstens die Rezensionen, bevor ihr Wertungen abgebt über ein Buch, das ihr nicht kennt und eine Lebensweise die ihr (offenbar) nicht versteht.
darum fragte ich doch...

Verfasst: 14. Apr 2021 19:24
von hansel

Verfasst: 14. Apr 2021 19:29
von illith
ich meinte jetzt eigentlich eher deine persönliche Einschätzung/Wahrnehmung. :)

Verfasst: 14. Apr 2021 20:07
von hansel
Zunächst von der Form her: Ich finde es spannend geschrieben, viele Einzelheiten aus dem Landleben, besonders in der Vergangenheit, wusste ich nicht. Gleichzeitig wahrt es, da die Autorin nicht mehr unmittelbar betroffen ist, einen ausreichenden Abstand, um als eine Art Sachbuch glaubwürdig zu wirken. Auch fehlt jede Larmoyanz; die hätte mich das Buch ziemlich schnell weglegen lassen.
Vom Inhalt her: Wer eine "Botschaft" oder eine Rezept für die Zukunft in dem Buch sucht, wird enttäuscht sein: Ich denke, es ist eine Art Bestandsaufnahme eines noch nicht mal repräsentativen Teils von Bauern aus ihrer Sicht. Nicht mehr und nicht weniger.
Aber eben: Wer Rezepte für die Zukunft sucht, wird an so einer Bestandsaufnahme in der Gegenwart und um einen Rückblick auf die Geschichte nicht herumkommen. Und das leistet das Buch zu einem guten Teil. Das war für mich lesenswert.

Verfasst: 14. Apr 2021 20:40
von illith
thx!