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human vegetable
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Die Tee-Kontroverse

Beitrag von human vegetable » 20. Feb 2021 18:18

Es scheint ein Hick-Hack darum zu geben, ob selbst konventioneller schwarzer und grüner Tee Anti-Covid Wirkung hat:

Scheinbar gab es dieses Gerücht gleich zu Anfang der Pandemie, begründet auf einer Studie von 2005. Das wird hier auf einer taiwanesischen factchecker-Seite debunkt: https://tfc-taiwan.org.tw/articles/2328

Allerdings gab es dann Ende 2020 neue Studien und Reviews , speziell gegen SARS COV2:
https://www.biorxiv.org/content/10.1101 ... 8.424533v1
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7367004/

Fazit: Auch im Bezug auf Tee zeigt sich, dass eine Vielzahl von Pflanzen potentiell vorteilhaft gegen Covid wirkt. Also besser nicht alles auf ein Pferd setzen und literweise Cistus schlürfen, sondern die verschiedensten Tees in vernünftigen, kleinen Mengen durchrotieren und dadurch möglichst ungesundere Getränke austauschen. Das gibt einem vielleicht die Motivation, seine Ernährung grundsätzlich zu verbessern - anti-Covid oder nicht.

Greger hat irgendwo einen clip über eine Studie, in der Teilnehmer kleine Mengen bekannter "Superstoffe" verabreicht bekommen (Kurkuma, Matcha, Sulforaphan und noch ein paar andere - alle lediglich als getrocknetes und gemahlenes Lebensmittel in eine Kapsel gepackt, nicht als Extrakte), und selbst diese eine Kapsel resultierte in besseren Laborwerten. Das ist die Kraft der Synergie!

Ich suche mal, vielleicht finde ich ihn... Nachtrag: Nein, leider nicht. Schade - der clip war extrem motivierend, viele kleine Dinge richtig zu machen.
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"If you want to be more successful, double your failure rate. Success lies on the far side of failure." - Thomas J. Watson

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