Arthrose und Ernährung
Verfasst: 8. Jun 2020 18:12
Ich habe im rechten Bein Arthrose in Hüfte + Knie.
Dieses Jahr wurde es stetig immer schlimmer, immer mehr Schmerzen. Phasenweise ging es gut, gab Tage, wo es auch extrem war.
Auf einer Skala von 1 - 10 hatte ich immer so zwischen 7 und 8 Schmerzen.
Schmerztabletten waren der Dauerbegleiter, wo ich aber irgendwie kein Bock mehr drauf hatte.
Irgendwann hab ich einen Beitrag Arthrose und Ernährung gelesen und fing an mich damit zu beschäftigen.
Das ganze zuckerlastige (angefangen von Schokolade bis zum Kuchen) hab ich vorher schon zurückgefahren.
Grundsätzlich bei Arthrose (hätte - hätte Fahrradkette) Gewicht reduzieren, Ernährung umstellen, deutlich mehr Bewegung.
Der Auslöser für die Schmerzen sind so genannte Arachidonsäuren in Lebensmitteln und der normale Haushaltszucker (sowie zuckerreiche Obst / Gemüsesorten).
Vermieden werden sollte Weizenprodukte, auch Pommes und ähnliches. Alles an Süßigkeiten, gezuckerte Obstsorten, Gemüsemischungen mit Sahne, Schweineprodukte generell, Mayonnaise, fertige Fruchtsäfte, Milchmixgetränke, gesüßte Fertigprodukte wie Pudding, Fruchtjoghurt und ähnliches.
Ich habe dazu noch den Kaffee abgesetzt.
In Schweineprodukten ist z.B. sehr viel Arachidonsäure drin.
Anfangs habe ich die Ernährung auf Pute, Rind und bestimmte Fischsorten umgestellt, dazu viel Gemüse und Obst (30% Tier, 70% pflanzliches).
Die Schmerzen wurden zwar etwas besser aber auf einer Skala von 1 - 10 waren es immer noch eine 4 -5.
Dann hab ich Ostern ungefähr auf vegan umgestellt, einmal eine komplett grüne Woche gemacht, die Schmerzen sind auf 0 - 1.
Mittlerweile habe ich komplett schmerzfreie Tage, was überwiegt. Die Schmerztabletten hab ich weggeräumt.
Als natürliches Schmerzmittel nehme ich jetzt gerne Ingwer als Tee oder im Salat.
Dann oft eine Gewürzmischung aus Kreuzkümmel, Koriander, Kurkuma und Muskat.
Wenn ich mit dem bisherigen Fleisch und zuckerhaltigen Konsum so weitergemacht hätte, hätte ich früher oder später (eher früher) ne OP gehabt, sprich einen neuen Knochen.
Da die Dinger ja auch nur eine begrenzte Haltbarkeit von 10 - 15 Jahren haben, wären es mind. 2 oder 3 geworden, nein danke.
Dieses Jahr wurde es stetig immer schlimmer, immer mehr Schmerzen. Phasenweise ging es gut, gab Tage, wo es auch extrem war.
Auf einer Skala von 1 - 10 hatte ich immer so zwischen 7 und 8 Schmerzen.
Schmerztabletten waren der Dauerbegleiter, wo ich aber irgendwie kein Bock mehr drauf hatte.
Irgendwann hab ich einen Beitrag Arthrose und Ernährung gelesen und fing an mich damit zu beschäftigen.
Das ganze zuckerlastige (angefangen von Schokolade bis zum Kuchen) hab ich vorher schon zurückgefahren.
Grundsätzlich bei Arthrose (hätte - hätte Fahrradkette) Gewicht reduzieren, Ernährung umstellen, deutlich mehr Bewegung.
Der Auslöser für die Schmerzen sind so genannte Arachidonsäuren in Lebensmitteln und der normale Haushaltszucker (sowie zuckerreiche Obst / Gemüsesorten).
Vermieden werden sollte Weizenprodukte, auch Pommes und ähnliches. Alles an Süßigkeiten, gezuckerte Obstsorten, Gemüsemischungen mit Sahne, Schweineprodukte generell, Mayonnaise, fertige Fruchtsäfte, Milchmixgetränke, gesüßte Fertigprodukte wie Pudding, Fruchtjoghurt und ähnliches.
Ich habe dazu noch den Kaffee abgesetzt.
In Schweineprodukten ist z.B. sehr viel Arachidonsäure drin.
Anfangs habe ich die Ernährung auf Pute, Rind und bestimmte Fischsorten umgestellt, dazu viel Gemüse und Obst (30% Tier, 70% pflanzliches).
Die Schmerzen wurden zwar etwas besser aber auf einer Skala von 1 - 10 waren es immer noch eine 4 -5.
Dann hab ich Ostern ungefähr auf vegan umgestellt, einmal eine komplett grüne Woche gemacht, die Schmerzen sind auf 0 - 1.
Mittlerweile habe ich komplett schmerzfreie Tage, was überwiegt. Die Schmerztabletten hab ich weggeräumt.
Als natürliches Schmerzmittel nehme ich jetzt gerne Ingwer als Tee oder im Salat.
Dann oft eine Gewürzmischung aus Kreuzkümmel, Koriander, Kurkuma und Muskat.
Wenn ich mit dem bisherigen Fleisch und zuckerhaltigen Konsum so weitergemacht hätte, hätte ich früher oder später (eher früher) ne OP gehabt, sprich einen neuen Knochen.
Da die Dinger ja auch nur eine begrenzte Haltbarkeit von 10 - 15 Jahren haben, wären es mind. 2 oder 3 geworden, nein danke.