Darmprobleme und Maßnahmen

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human vegetable
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Beitrag von human vegetable » 21. Jul 2020 20:50

somebody, alternativ würde ich Linsen für eine und Haferflocken für die nächste Mahlzeit vorschlagen. Wenn man beide Mahlzeiten innerhalb eines Tages isst, erzielt das bzgl. der biologischen Wertigkeit den gleichen Effekt, man kann aber kulinarisch stärker variieren - z. B. indem man eine Mahlzeit eher süß und die andere eher salzig-herzhaft zubereitet. Illith hat ja gerade erst über "savory oatmeal" gepostet, d. h. porridge geht auch salzig mit Gemüse. Und rote Linsen funktionieren auch mit Beeren oder rote Beete (zumindest für mich). Dann kann man mit wenigen Zutaten viele verschiedene Kombinationen machen, um Monotonie zu vermeiden.

Sphinkter, bei deiner darmfreundlichen Kost war meine Sorge, dass du aufgrund fehlender Sättigung langfristig immer mehr isst und deine Form verlierst. Wenn Sättigung für dich kein Problem ist und du langfristig bei um die 2000 kcal bleiben kannst ohne zu verschmachten, dann weiter so! Never change a winning team! Natürlich kannst du punktuell und graduell experimentieren, aber da würde ich mich jetzt nicht so schrecklich stressen. Solange du mit dieser Kost schlank und leistungsfähig bleibst, sind alle Einwürfe bloß heiße Luft. Welcher Durchschnittsmensch aus deinem Bevölkerungssegment schafft es schon, mit so wenig kcal durch den Tag zu kommen? Das allein ist gesundheitlich ein unschätzbarer Vorteil, den ein paar Gramm Ballaststoffe nun auch nicht mehr riesig boosten können!
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illith
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Beitrag von illith » 21. Jul 2020 21:26

ich könnte es jedenfalls nicht (ganz)^^
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Sphinkter
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Beitrag von Sphinkter » 10. Aug 2020 18:04

Hier ein Beitrag aus Vegan.de. Ist nicht mehr Online, hatte ich gespeichert.
Mich interessieren eure Meinungen, Lösungsvorschläge, Hinweise.

Interessanterweise finde ich mich in dem Text von Danny wieder. Blähbauch, Blähungen, eher Verstopfung, Eingeschlafene Glieder, Rosacea, Trockene Augen. Nicht 100% aber doch sehr auffällig. Ach das mit dem Herz kenne ich auch.

Zum Text:

"Mein Name ist Danny, ich bin 23 Jahre alt und lebe seit 5 Jahren fleischfrei. Davon das erste Jahr vegetarisch und jetzt mittlerweile ganze 4 Jahre vegan. Ich hatte sowohl ernährungsmäßig, als auch psychisch gute und schlechte Phasen: viel Vollkorn, roh, kein Alkohol, Sport, exotische Lebensmittel, ausgewogene Ernährung, diverse Öle, Obstsorten, viel ausgegangen, viel mit Freunden gemacht, glücklich gewesen, etc. Aber auch Alkohol, viele vegane Fertigprodukte, wenig Obst, selten Salat, an Keime, Körner und Co gar nicht mehr gedacht, Studienabbruch, Zukunftsangst, …) Also Hochs und Tiefs in normaler Dimension.
Meine Ernährung unterstütze ich durch den regelmäßigen Konsum von B12-Tabletten. Schon seit ich Veganer wurde. Wie wahrscheinlich jeder Veganer habe ich etliche Debatten geführt und führen müssen, war glücklich über Anerkennung und ab und an genervt davon, nicht einfach in Ruhe Essen zu können, sondern immer Erklärungen abgeben zu müssen.
Natürlich habe ich etliche Internetseiten und Bücher gelesen. Von veganen Bodybuilderärzten, die supergesund sind über Veganer, die das B12-Thema runter spielen bis hin zu Ärtzen, die die Hände überm Kopf zusammenschlagen beim Wort vegan und solchen, die sich anerkennend dafür aussprechen.
Außerdem habe ich von etlichen positiven Auswirkungen auf die Gesundheit gelesen und ging immer davon aus, dass bei ausgewogener Ernährung und B12-Unterstützung vegan unschlagbar sei.
Hier meine Bilanz: ich bin krank geworden. In mehrfacher Hinsicht:
Magen-Darm: Blähungen, Missempfinden, extremes Spannungsgefühl, aufgedunsener Bauch, sehr weicher Stuhlgang, häufiger Toilettengang. Fast alles davon in täglicher Ausprägung.
Es fing an, als ich Vegetarier wurde und verstärkte sich merklich, als ich auf vegan umstieg. Davor hatte ich keine Probleme. Seitdem ist’s unverändert schlecht.
Ich war bei schätzungsweise 100 Ärzten, habe eine Magen- und eine Darmspiegelung gemacht, Ultraschallbilder; mir wurde ein Antibiotikum verabreicht, das alles im Darm tötete, weil eventuell ein Bakterium verantwortlich sein könnte. Ich war bei Heilpraktikern; ich habe eine Stuhlanalyse machen lassen, habe eine Colon-Hydro-Therapie für viel Geld mitgemacht, die Hefepilze beseitigen sollte, aber nichts änderte sich.
Unterm Strich: ohne Befund! Keine Tumore oder Entzündungen oder sonstwas. Organisch nichts zu finden. Muss also sowas wie Reizdarmsyndrom sein.
Zittern: Vor fast zwei Jahren merkte ich von einem Tag auf den anderen plötzlich ein leichtes Zucken am ganzen Körper. Das kann man sich so vorstellen, als wäre wie Wirkung des Herzschlags so intensiv, dass z.B. in den Armen auch minimal der ganze Arm bewegt wird. Ich fasse auf mein Herz, spüre den Schlag und spüre wie auch die Muskeln oder wasweißich im Arm leicht zucken. Wenn ich ein Bein übers andere lege (beim sitzen) wippt das übergelegte Bein deutlich rhythmisch hin und her. Wenn ich meinen Kopf auf meinen Arm lege, spüre ich rhythmisch kleine Stöße durch den Arm fahren. So etwas kannte ich früher gar nicht.
Mehrere Ärzte (Psychologen, Neurologen, AllgemMed) untersuchten mich. Nichts zu finden. „Haben Sie keine Angst, es ist keine schlimme Systemkrankheit oder so etwas.“
Jetzt lebe ich einfach damit.
Augen: Zwar hat sich bei mir nicht die Sehfähigkeit an sich stark verändert, aber dennoch gibt’s seltsame Phänomene: Neonfarben kann ich irgendwie schwer erkennen. Und wenn auf einer Broschüre in Orange auf Blau etwas geschrieben steht, sieht das Orange total seltsam aus. Oder bei Pink auf rosa. Da kann ich manchmal fast gar nichts mehr lesen. Außerdem fangen helle Lichtquellen im Dunkeln vor meinen Augen an zu zittern und zu vibrieren. Wenn ich nachts aus meinem Fenster auf die beleuchtete Haustürnummer des gegenüberliegenden Hauses sehe, dann springt diese festinstallierte Lampe plötzlich wild hin und her, wackelt total verrückt, obwohl alles andere daneben ruhig und wie immer aussieht.
Einschlafende Gliedmaßen: Das Gliedmaßen ab und an mal einschlafen weiß ich, aber – seitdem ich vegan lebe – schlafen meine Glieder extrem schnell ein und es stellt sich so ein taubes Kribbelgefühl ein. Das kannte ich früher überhaupt gar nicht.
Das alles klingt jetzt melodramatisch, wurde aber wie gesagt von etlichen Ärzten hundertfach nachgeprüft. Und nie kam irgendetwas dabei heraus. Ich will nicht einfach eine Kausalität zwischen den Sachen herstellen (weil vegan krank), alles was ich feststellen kann, ist die Parallelität der Ereignisse (vegan und krank).
Ich war wie erwähnt von der Güte der veganen Ernährung immer überzeugt und konnte mir das nicht erklären, aber in meinem Leben kommen die segenspendenden Stories vom Veganismus nicht vor. Bei mir ist Fakt, dass ich, als ich ungesund und schlecht lebte (vor etlichen Jahren: viel Fleisch, nie Obst, möglichst immer frittiert, …) nicht ein einziges dieser Probleme hatte. Im Gegenteil. Ich war selten krank und hatte überhaupt keine regelmäßigen oder gar bleibenden Beschwerden.
Oft bin ich über diesen Zwiespalt zwischen meiner Gesundheit und dem eigentlich gesunden Veganismus ins Zweifeln geraten. Ich versteh es einfach nicht. Selbst wenn all meine Probleme z.B. psychosomatisch wären, sie sind nicht weggegangen als bessere Zeiten kamen und sie kamen auch nicht in oder direkt nach schlechten Zeiten, sondern meistens in sehr schönen, guten, gesunden Phasen.
Jetzt habe ich das philosophische Problem, dass ich immer noch genauso überzeugt bin von der Richtigkeit veganer Argumente, aber nicht in 10 Jahren als Pflegefall enden möchte, nur weil alle Ärzte abwinkten und sagten, „dass muss nicht zwangsläufig mit Veganismus zu tun haben.“
Deshalb überlege ich, mich ein Jahr lang vegetarisch, vielleicht ab und an zwischendurch sogar omnivor zu ernähren, um meinen Körper wieder an anderes zu gewöhnen. Dann werde ich sehen, ob sich etwas verändert oder nicht. Und natürlich ist mir bewusst, dass selbst wenn sich etwas ändert es auch dann nicht zwangsläufig mit nur mit der Ernährung begründet sein muss. Aber wenigstens hätte ich einen Anhaltspunkt.
Doch natürlich will ich das alles auch wieder nicht. Ich möchte kein Fleisch essen und keine Milch trinken und Käse verspeisen, aber meine Angst, dass sich mein Zustand verschlimmert, ist einfach zu groß. Die Tatsache, aus nicht auffindbaren gründen mit nicht auffindbaren Ursachen trotzdem von einer gesunden zu einer kranken Person geworden zu sein, belastet extrem. Ich möchte mich nicht kaputtmachen, ohne zu wissen, was mich kaputtmacht.
Könnt ihr mich verstehen? Was würdet ihr machen? Jeder hat schließlich nur seine eigene Gesundheit. Ist die weg – egal aus welchem hehren Ideal – dann ist’s zu spät. Wie kann ich diesen Gewissenskonflikt lösen?
Liebe Grüße
Danny

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human vegetable
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Beitrag von human vegetable » 10. Aug 2020 22:53

Das hatten wir doch schonmal. Zwar etwas sehr dramatisch geschildert, aber die Erfahrung, dass man auch bei "gesunder" veganer Ernährung Zipperlein haben kann, kann ich definitiv nachvollziehen. War auch schon mehrere Male so frustriert, dass ich omnivore Rückfälle gemacht habe - diese haben aber weder Erweckungserlebnisse noch mirakulöse Heilung gebracht. Insofern war ich nach ein paar Wochen wieder vegan dabei und habe die Zipperlein so gut es ging gemanagt... mühsam nährt sich das Eichhörnchen.

Die Vorstellung allein, in der größten Not noch ein Hintertürchen zu haben, ist natürlich reizvoll, aber ich fürchte in diesem Fall ist es eine Täuschung.
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illith
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Beitrag von illith » 10. Aug 2020 23:21

ich hatte die Tage btw einige interessante Gespräche mit einer nahestehenden Person.
die Person kannte es praktisch gar nicht mehr, kein Unwohlsein und andere Probleme im Magen/Darmbereich zu haben - und teils war sie echt verzweifelt, weil sie mal bestimmte Lebensmittel gut vertragen hat und dann ohne erkennbaren Grund wieder überhaupt nicht.
jetzt ist die Person seit Kurzem in einer Spezialklinik in Behandlung - es hat sich rausgestellt, dass sie eine Sorbit-Unverträglichkeit hat. sie hatte seit jeher einen großen Kaugummi-Verbrauch - die ja Sorbitbomben sind. es wird davon ausgegangen, dass ihre Darmflora chronisch entzündet ist.
diese scheinbaren völlig random Unveträglichkeiten rührten jetzt wohl daher, dass es davon abhing, wie sehr sie sich den Tag über bereits mit Sorbit 'vergiftet' hat und ihr Verdauungstrakt das noch händeln konnte oder eben nicht.

sie hat mir von den ganzen Faktoren erzählt, die da teils gegenseitig und überkreuz sich gegenseitig beeinflussen und abschwächen und verstärken - da wäre man im Leben nicht durch eigene Forschungsarbeit draufgekommen.

das war echt interessant.
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Sphinkter
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Beitrag von Sphinkter » 10. Aug 2020 23:49

Ich gebe die Hoffnung ja auch nicht auf. Auf Empfehlungen von HV hatte ich eine Reis Ausschluss Diät gestartet. Aber auf das viele Reis kam ich nicht klar. Wahrscheinlich ungewohnt hohe Insulin Peaks, habe mich super unwohl gefühlt. Ein reiner Obsttag mit Säften auf dem kam ich auch nicht klar. Es ist auch völlig merkwürdig. Einmal Haferflocken in kaltem Wasser gezogen, gehen ganz gut. Mit Wasser gekocht, bekomme ich Sodbrennen. Mit Kaffee und Alpro gast der Bauch auf wie ein Luftballon. Dann mal wieder nicht. Kann da kein Muster erkennen. Wenn die Zubereitungsforum und noch die Umgebungsfaktoren ein Einfluss nehmen, dann blick ich gar nicht mehr durch.
Auf viel Obst komme ich definitiv nicht klar.

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illith
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Beitrag von illith » 11. Aug 2020 00:02

aber Sorbit und Fruktose ist gecheckt?

die Person muss jetzt zwar eine harte 'Diät' durchstehen, wo sie alles mögliche nicht essen darf - damit die Entzündung endlich mal abklingen und sich alles beruhigen kann. ist zwar echt einschränkend für sie, aber sie hat total schnell drastische Verbesserungen gemerkt. die Person ist in den 30ern - wie lange sie damit schon rumgelaufen ist, was für ein unnötiger Leidensdruck oO
und danach gibts wohl Chance, verschiedene Sachen auch wieder einzuschleichen.
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Akayi
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Beitrag von Akayi » 11. Aug 2020 09:26

illith hat geschrieben:
10. Aug 2020 23:21
das war echt interessant.
Oh, ich glaube jetzt habe ich ein bisschen Angst. Danke für's teilen.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist

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Beitrag von Sphinkter » 11. Aug 2020 09:39

illith hat geschrieben:
11. Aug 2020 00:02
aber Sorbit und Fruktose ist gecheckt?
Nein, ich habe noch gar nichts testen lassen.
Es gibt ja auch Kritik an diesen Tests. Auf eine größere Menge Fruchtzucker reagieren sehr viele Menschen mit Bauchproblemen, weil sich einfach nur eine begrenzte Menge in den Körper schleusen lässt. Sie haben deshalb aber nicht unbedingt eine Fruktosemalabsorption. Außerdem hängt das Ergebnis des Tests von der Konzentration der verwendeten Fruktoselösung ab.

Da ich gerne Traubenzucker esse, dürfte dies auch eine mögliche Fruktosemalabsorption verbessern.
Ich habe soviel ausprobiert, aber kein Muster gefunden.

Von Ärzten halte ich wenig, eine persönliche Sache.

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Beitrag von Sphinkter » 11. Aug 2020 10:44

human vegetable hat geschrieben:
1. Nov 2017 20:23

Wenn du mit einer sehr kartoffellastigen Eliminationsphase einsteigst, kannst du den Ballaststoffgehalt schon einigermaßen runterbringen, und musst kurzfristig trotzdem keine Unterversorgung befürchten. Von da aus kannst du dann einzelne Dinge antesten.

Ich würde den Gemüse- und Rohkostanteil erstmal ziemlich klein lassen, und die Typischen Stärketräger durchtesten (VK-Getreide, Pseudogetreide, Hülsenfrüchte).

Wir kennen uns ja schon länger und ich weiß, dass du sehr bestrebt bist, alle MikroRDAs täglich zu erreichen. Darüber würde ich mir die nächsten Wochen eher keine Gedanken machen und für jeweils ein, zwei Tage auch mal extrem einseitige Kost austesten, um ein klares Feedback zu bekommen. Diese Rückmeldung wird es dir dann nachher ermöglichen, dir eine langfristige Kostform zusammenzubauen, die für dich bekömmlicher ist.
Bin gerade schockiert, wie lange ich mit dem Problem schon vor mir her dümmple.
HV hatte mir 2017 schon geraten eine Eliminationkost zu probieren.
Ich denke, ich werde da nicht rumkommen und es mal angehen.
Bin etwas überfragt, wie so eine Ernährung aussehen könnte.

200g Haferflocken trocken, Haferdrink (ohne Schnickschnack), etwas Zucker, meine Multivitamin Traubenzucker und Nudeln, wahrscheinlich mit etwas Öl und Karotten.

Das wäre so der kleinste geneinsame Nenner der mir einfällt, trotzdem noch kulinarisch einigermaßen befriedigt (zudem auch Low Fodmap).
Kartoffel wäre besser, aber die Vorbereitung (mag keine Schale) sprengt den täglichen Rahmen. POMMES aus dem Backofen nur mit Öl (sonst nix) wären möglich.

Meinungen?

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