Darmsanierung HV-style
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Die Rede ist aber immer von "whole leaf extract", d. h. die weißen Kristalle bringen's nicht. Eher schon gemahlene Blätter, oder geschnittenes Kraut als Tee.
Möchte dir aber nicht wieder Flöhe ins Ohr setzen. Kann mir kaum vorstellen, dass dich das verdauungstechnisch weiterbringt. Falls du kulinarische alternativen zu konventionelleren Süßstoffen ausloten willst, wäre es vielleicht was.
Möchte dir aber nicht wieder Flöhe ins Ohr setzen. Kann mir kaum vorstellen, dass dich das verdauungstechnisch weiterbringt. Falls du kulinarische alternativen zu konventionelleren Süßstoffen ausloten willst, wäre es vielleicht was.
"The greatest obstacle to discovery is not ignorance - it is the illusion of knowledge." - Daniel J. Boorstin
"If you want to be more successful, double your failure rate. Success lies on the far side of failure." - Thomas J. Watson
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Experimentiere gerade wieder mit verschiedenen Ballaststoffen. Dabei habe ich zwei Ziele:
1) Kulinarische Aufwertung meiner Speisen. Mein Hauptgang ist meist so in Richtung Porridge/Eintopf, und nichts hasse ich mehr als dünne Süppchen. Viele Ballaststoffsupps wirken hier als Verdickungsmittel.
2) Befriedung meiner Verdauung, und vielerlei sekundärer Symptome (wie z. B. Schlafstörungen aufgrund von Blähungen etc.).
Was es nicht einfacher macht, ist, dass sich beide Ziele oft diametral entgegenstehen. Flohsamenschalen funktionieren z. B. super als Verdickungsmittel, machen mich in Verbindung mit viel Essen aber gassy. Ebenso Xanthan und Guarkernmehl.
Lösung: Wenn ich Flohsamenschalen ca. eine halbe Stunde vor der Mahlzeit einnehme, dann haben sie wirklich einen lindernden Effekt auf die Verdauung. Zur Verdickung nutze ich jetzt Bentonit, denn das wird in keinem Falle verstoffwechselt und regt die Gasbildung gar nicht an, auch nicht in Verbindung mit Essen. Es besteht zwar der Verdacht, dass Heilerden aufgrund des enthaltenen Aluminiums und Verschlechterung der Bioverfügbarkeit von einigen Mikros neue Probleme machen könnten, diese Risiken sehe ich nach Studium diverser Quellen aber als vertretbar an. Eine wie auch immer geartete "Entgiftung" erhoffe ich mir vom Bentonit nicht. Warum gerade Bentonit: Weil das weich aufquillt (maximale Verdickungswirkung) und nicht steinig oder sandig auf den Zähnen knirscht wie die meisten anderen Heilerden (Löss oder Zeolith). Sehr feiner Kieselgur wäre auch eine Option, der ist nur gerade aus.
Online gibt es Carboxymethylcellulose als Pulver zu erstehen - das dickt angeblich auch gut an (sogar kalte Speisen ohne Erhitzung), und fermentiert nicht, im Gegensatz zu den anfangs genannten Alternativen. Wird auch gerne als Lebensmittelzusatzstoff benutzt. Hat da irgendwer von euch schon Erfahrungen mit?
1) Kulinarische Aufwertung meiner Speisen. Mein Hauptgang ist meist so in Richtung Porridge/Eintopf, und nichts hasse ich mehr als dünne Süppchen. Viele Ballaststoffsupps wirken hier als Verdickungsmittel.
2) Befriedung meiner Verdauung, und vielerlei sekundärer Symptome (wie z. B. Schlafstörungen aufgrund von Blähungen etc.).
Was es nicht einfacher macht, ist, dass sich beide Ziele oft diametral entgegenstehen. Flohsamenschalen funktionieren z. B. super als Verdickungsmittel, machen mich in Verbindung mit viel Essen aber gassy. Ebenso Xanthan und Guarkernmehl.
Lösung: Wenn ich Flohsamenschalen ca. eine halbe Stunde vor der Mahlzeit einnehme, dann haben sie wirklich einen lindernden Effekt auf die Verdauung. Zur Verdickung nutze ich jetzt Bentonit, denn das wird in keinem Falle verstoffwechselt und regt die Gasbildung gar nicht an, auch nicht in Verbindung mit Essen. Es besteht zwar der Verdacht, dass Heilerden aufgrund des enthaltenen Aluminiums und Verschlechterung der Bioverfügbarkeit von einigen Mikros neue Probleme machen könnten, diese Risiken sehe ich nach Studium diverser Quellen aber als vertretbar an. Eine wie auch immer geartete "Entgiftung" erhoffe ich mir vom Bentonit nicht. Warum gerade Bentonit: Weil das weich aufquillt (maximale Verdickungswirkung) und nicht steinig oder sandig auf den Zähnen knirscht wie die meisten anderen Heilerden (Löss oder Zeolith). Sehr feiner Kieselgur wäre auch eine Option, der ist nur gerade aus.
Online gibt es Carboxymethylcellulose als Pulver zu erstehen - das dickt angeblich auch gut an (sogar kalte Speisen ohne Erhitzung), und fermentiert nicht, im Gegensatz zu den anfangs genannten Alternativen. Wird auch gerne als Lebensmittelzusatzstoff benutzt. Hat da irgendwer von euch schon Erfahrungen mit?
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