Vegan werden – mit Plan
Wie werde ich Veganer?
Hallo zusammen. Ich habe euch mal einen Link herausgesucht, der mir den Übergang vom Fleischfresser zum Veganer erleichtert hat. Schaut doch mal rein
Kleiderschrank "ausmisten" sehe ich tatsächlich etwas kritisch. Wenn man z.B. noch alte Lederschuhe hat, kann man die finde ich ruhig weiterhin tragen - das Geld dafür ausgegeben hat man schließlich eh schon, also ist es "zu spät". Gerade Geringverdiener können sich ja auch selten "mal eben" wer weiß wie viele neue Schuhe, Taschen etc. auf einmal kaufen.Kirschblüte hat geschrieben: ↑18. Sep 2020 10:50Recherchieren
Nicht vegane Produkte verbrauchen/verschenken
Wohnung ausmisten
Kleiderschrank ausmisten
Veganen Grundvorrat einkaufen
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So sieht mein erster Schritt aus
Wenn man es sich finanziell erlauben kann, ist es natürlich super, wenn man die Sachen beispielsweise spendet und sich selbst vegane Produkte besorgt.
Okay, das ist hier ja keine Kirche, da gibt's kein Komitee, das über richtig und falsch entscheidet - du hast ja einen intakten moralischen Kompass in di und bist gewillt, richtig zu handeln. Wenn du im Besitz nicht veganer Sachen bist, kannst du sie weggeben, wenn du dich dann besser fühlst. Oder weiter nutzen / verzehren. Der Schaden ist ja bereits beim Kauf entstanden, und beide Varianten finde ich völlig in Ordnung.
Growth for the sake of growth is the ideology of the cancer cell. (Edward Abbey)
"Gibt es einen Thread zu...?"-Thread
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Ich stimme euch zu, wegwerfen geht echt gar nicht! Dafür gibts mittlerweile Apps und Portale, wo man nicht-vegane Produkte, die man selbst nicht mehr aufbrauchen will, verschenken kann. Jemand anderes freut sich darüber.
Mir hat es bei meiner Umstellung von vegetarisch zu vegan sehr geholfen, kleine Schritte zu machen. Das heißt, erst Kuhmilch durch Soja/Hafer/Mandelmilch etc. ausgetauscht. Dann schrittweise weniger Käse gegessen. Im Restaurant bewusst mal vegane Gerichte ausprobiert. Nebenbei habe ich viel recherchiert, was zum veganen Leben dazu gehört und Vorteile und auch Nachteile abgewogen. Ich habe mich auch intensiv mit zwei Freunden ausgetauscht, die bereits seit Längerem vegan gelebt haben. Das hat mir ein bisschen die "Angst" genommen, wie mein Umfeld die Entscheidung aufnehmen würde.
Bei mir waren es sehr viele kleine Schritte über einen Zeitraum von bestimmt einem Jahr, bis ich mich letztlich dazu entschieden habe, konsequent 100% vegan zu werden.
Mein Punkt ist: Unterstützung durch Recherche, Austausch in Foren (wie diesem hier, yeeah! ) und Leuten, die man kennt und die vegan sind, sind super wichtig und hilfreich! Letzten Endes sollte aber jede und jeder sein eigenes Tempo gehen.
Mir hat es bei meiner Umstellung von vegetarisch zu vegan sehr geholfen, kleine Schritte zu machen. Das heißt, erst Kuhmilch durch Soja/Hafer/Mandelmilch etc. ausgetauscht. Dann schrittweise weniger Käse gegessen. Im Restaurant bewusst mal vegane Gerichte ausprobiert. Nebenbei habe ich viel recherchiert, was zum veganen Leben dazu gehört und Vorteile und auch Nachteile abgewogen. Ich habe mich auch intensiv mit zwei Freunden ausgetauscht, die bereits seit Längerem vegan gelebt haben. Das hat mir ein bisschen die "Angst" genommen, wie mein Umfeld die Entscheidung aufnehmen würde.
Bei mir waren es sehr viele kleine Schritte über einen Zeitraum von bestimmt einem Jahr, bis ich mich letztlich dazu entschieden habe, konsequent 100% vegan zu werden.
Mein Punkt ist: Unterstützung durch Recherche, Austausch in Foren (wie diesem hier, yeeah! ) und Leuten, die man kennt und die vegan sind, sind super wichtig und hilfreich! Letzten Endes sollte aber jede und jeder sein eigenes Tempo gehen.
Hallo, alle zusammen!
Ich bin neu und habe eine Menge interessanter Beiträge gefunden. Ich möchte mich gerne an dieser Diskussion beteiligen, auch wenn sie schon etwas älter ist.
Ich stimme absolut mit dem oben Gesagten überein. Wenn man einmal etwas nicht veganes gekauft hat, macht es keinen Sinn, es wegzuwerfen. Es wäre im Gegenteil eine Verschwendung. Allerdings finde ich es wichtig, konsequent zu sein, denn vegan zu sein bedeutet nicht nur Essen, sondern ist ein kompletter Lebensstil.
Was die Ernährung betrifft, so halte ich es für wichtig, dass wir uns darüber im Klaren sind, welche Arten von Lebensmitteln wir essen, was sie enthalten und was unser Körper braucht.
LG
Ich bin neu und habe eine Menge interessanter Beiträge gefunden. Ich möchte mich gerne an dieser Diskussion beteiligen, auch wenn sie schon etwas älter ist.
Ich stimme absolut mit dem oben Gesagten überein. Wenn man einmal etwas nicht veganes gekauft hat, macht es keinen Sinn, es wegzuwerfen. Es wäre im Gegenteil eine Verschwendung. Allerdings finde ich es wichtig, konsequent zu sein, denn vegan zu sein bedeutet nicht nur Essen, sondern ist ein kompletter Lebensstil.
Was die Ernährung betrifft, so halte ich es für wichtig, dass wir uns darüber im Klaren sind, welche Arten von Lebensmitteln wir essen, was sie enthalten und was unser Körper braucht.
LG
Hier stimme ich GreenMellie9 auf jeden Fall zu. Viele meiner Freunde sind neben mir in der Welt der Veganer beheimatet. Wir kaufen alle zwar keine Lederprodukte wie Gürtel z.B. neu, wir tragen sie aber sehr wohl auf, wenn sie jemand aussortiert. Es geht ja nicht darum allgemein dagegen zu sein. Ich denke wenn das Produkt noch gut ist und sonst entsorgt werden würde, ist es fast schöner, wenn es jemand noch mit Wertschätzung tragen kann.
Liebe Grüße!
Liebe Grüße!