Wie schnell und erfolgreich Vegan werden
Wie schnell und erfolgreich Vegan werden
Hallo Alle
Nach 7 qualvollen Jahren mit Verstopfung, Bauchweh und fast Depressionen wegen Verstopfung, habe ich meine Ernährung auf vegan umgestellt.
Seither bin ich frisch, frei und glücklich. Schlafe super und es geht mir rundum gut.
Nur hätte ich mir jemand gewünscht, der mir dabei geholfen hätte.
Würdet ihr für so jemand Geld ausgeben, um.. sagen wir mal in 4 - 6 Wochen die Ernährung darmfreundlich umzustellen? Wenn ja, was dürfte der/die Kosten?
In welcher Form würde diese Unterstützung sinn machen?
Ich frage hier mal nach, da mir die Ärzte keine Klarheit geben konnten.
Danke für euer geschätztes Feedback
Nach 7 qualvollen Jahren mit Verstopfung, Bauchweh und fast Depressionen wegen Verstopfung, habe ich meine Ernährung auf vegan umgestellt.
Seither bin ich frisch, frei und glücklich. Schlafe super und es geht mir rundum gut.
Nur hätte ich mir jemand gewünscht, der mir dabei geholfen hätte.
Würdet ihr für so jemand Geld ausgeben, um.. sagen wir mal in 4 - 6 Wochen die Ernährung darmfreundlich umzustellen? Wenn ja, was dürfte der/die Kosten?
In welcher Form würde diese Unterstützung sinn machen?
Ich frage hier mal nach, da mir die Ärzte keine Klarheit geben konnten.
Danke für euer geschätztes Feedback
was hat denn deine beschwerden genau verursacht? ich hatte vorher nie welche. ich glaub wenn der leidensdruck da ist, sind leute auch bereit geld auszugeben. die frage ist nur,ob du ihnen überhaupt helfen kannst (so war die frage wohl gemeint?), denn das kann ja alle möglichen ursachen haben und wenn es zb eine glutensensibilität ist, bringt nur tierprodukte weglassen ja nix.
Think, before you speak - google, before you post!
...und solche Probleme können ja allgemein megaindividuell sein. das ist ja oft zu beobachten, dass bei irgendwelchen Leuten irgendeine Sache (zumindest subjektiv) total Erfolge und Verbesserung gebracht hat - und die dann felsenfest überzeugt sind, dass genau diese Sache für ALLE total Erfolge und Verbesserung bringen wird. (ohne irgendein Backup der Thesen jedweder Art)
☜★VeganTakeover.de★☞
Hallo,reggethur hat geschrieben:Würdet ihr für so jemand Geld ausgeben, um.. sagen wir mal in 4 - 6 Wochen die Ernährung darmfreundlich umzustellen? Wenn ja, was dürfte der/die Kosten?
In welcher Form würde diese Unterstützung sinn machen?
wenn man das mit Hilfe eines Arztes (z.B. Ernährungsmediziner, Allgemeinmediziner, Gastro-Facharzt,...) macht, oder mit Hilfe der Krankenkasse (die bieten je nachdem auch Ernährungsberatung an) kostet das nichts. Sicher wird es auch ein Heilpraktiker, "Life-Coach" und andere Anbieter gegen Geld machen; Für dich ist das aber ohne Garantie, das diese Personen sich fachlich/medizinisch ausreichend auskennen.
Du hast Beschwerden genannt (Verstopfung, Bauchschmerzen,...) abgesehen möglicher Ursachen sind eigentlich Ärzte die Ansprechpartner dafür.
Seine Ernährung eigenständig auf irgendwas umzustellen, ohne zu wissen was die Beschwerden verursacht hat, sehe ich kritisch. Von der Leber, bis zur Schilddrüse oder vielen anderen Möglichkeiten kann das alles evtl. deine Beschwerden verursacht haben. Du warst doch vermutlich in den 7 Jahren mit den Beschwerden mal bei einem Arzt, oder? Da schließe ich mich der Frage an, was denn als Ursache der Beschwerden herausgefunden wurde.
Was hattest du denn von den Ärzten gewollt, worüber sie dir keine Klarheit geben konnten?
Über eine "darmfreundliche Ernährung" (was kein Synonym mit veganer Ernährung ist) kannst du dich auch selbst erkundigen. Ballaststoffe, Probiotika, Präbiotika, hilfreiche- und belastende Lebensmittel, usw. Aber wie gesagt, ich würde das nicht machen, ohne zu wissen was deine Beschwerden verursacht hat. Wenn du z.B. zu einem Heilpraktiker oder einer Ernährungsberatung gehst, wird man dich dort auch vorab nach der Ursache deiner Beschwerden fragen bevor man etwas umstellt.
Aber du schreibst, seit der Umstellung auf Vegan bist du glücklich und es geht dir rundum gut. Warum brauchst/willst du dann trotzdem jemand der deine Ernährung umstellt?
LG Cerry.
Mh ok, danke für die Info.illith hat geschrieben:ich hatte es eher so interpretiert, dass reggethur selber ins Beratungsgeschäft einsteigen will.
Je nachdem wird für so eine Tätigkeit evt. zumindest eine Heilpraktiker "Ausbildung" (also mit Prüfung beim Gesundheitsamt) als Grundlage nötig sein. Studierte Ökotrophologen können sich auch als Ernährungsberater selbstständig machen. Oder das man zumindest ein "Kurs" zum Ernährungsberater gemacht hat. Auch, weil potentielle "Kunden" vermutlich eher noch zu einem geprüften Heilpraktiker gehen würden, als zu einem selbst ernannten Ernährungsberater ohne Qualifikationen die man hierzu vorlegen könnte.
Und wenn jemand gesundheitsbedingt die Ernährung umstellen muss, sollte dazu sowieso der behandelnde Arzt der Ansprechpartner sein.
Würde ich nicht. Die kostenlose Ernährungsberatung bei der Krankenkasse (studierte Ökotrophologin) war sehr kompetent und für eine nicht-gesundheitsbedingte Umstellung völlig ausreichend.reggethur hat geschrieben:Würdet ihr für so jemand Geld ausgeben, um.. sagen wir mal in 4 - 6 Wochen die Ernährung darmfreundlich umzustellen? Wenn ja, was dürfte der/die Kosten?
LG Cerry.