Tiere in den Haushalt aufnehmen? Oder besser doch nicht?
Ich schließe mich dem Vorschlag von Rosiel an. Viele Tierschutzorganisationen suchen Pflegestellen für Tiere, die nicht im Tierheim unterkommen können/sollen und vorübergehend einen Platz brauchen, von dem aus sie in ihr endgültiges Zuhause umziehen. Du könntest dich als Pflegestelle anbieten und wenn es gut läuft, adoptierst du die Mieze(n). Und wenn es nicht so gut läuft oder du feststellst, dass es ganz anders ist, als du es dir vorgestellt hast, wird das Tier in ein endgültiges Zuhause vermittelt (wie es ja von Anfang an geplant war). Wie es sich mit Katzen verhält, weiß ich allerdings nicht so genau ... da müsstest du dich mal im Internet umschauen. Für Hunde - sie kommen oft aus Tötungsstationen oder aus unzumutbaren Umständen (z. B. Animal Hording) - werden immer Pflegestellen gesucht. Kosten für Futter, Tierarztbesuche, Impfungen usw. werden übrigens oft von den Tierschutzorgas übernommen (für die Pflegestellen).
illith & Rosiel, vielen Dank.
Langsam komme ich mit der Realisierung meiner Neujahrsvorsätze voran.
Kurse, man könnte es Haustierführerschein nennen, nutzen allen Beteiligten. Für vermittelte Tiere & Tierheim verringert sich das Risiko der Fehlvermittlung. An der Aufnahme von Tieren in ihren Haushalt interessierte, diesbezüglich unerfahrene Menschen erhalten Schulung & verringern das Risiko von unbedachter Aufnahme von Tieren in ihren Haushalt.
Langsam komme ich mit der Realisierung meiner Neujahrsvorsätze voran.
Kurse, man könnte es Haustierführerschein nennen, nutzen allen Beteiligten. Für vermittelte Tiere & Tierheim verringert sich das Risiko der Fehlvermittlung. An der Aufnahme von Tieren in ihren Haushalt interessierte, diesbezüglich unerfahrene Menschen erhalten Schulung & verringern das Risiko von unbedachter Aufnahme von Tieren in ihren Haushalt.
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Das mit der Schulung finde ich auch richtig gut. Vielleicht erfährt man dabei auch das ein oder andere, das man vorher nicht bedacht hat.
Das kann auch eine Hilfe bei der Entscheidungsfindung sein, ob man ein Tier bei sich aufnehmen möchte.
Die Tierheime hier in der Nähe bieten auch Gassi-Geh-Schulungen an. Wenn man da mitgemacht hat, kann man auch zu festen Zeiten mit im Tierheim sitzenden Hunden (wechselnd) spazieren gehen.
Ich habe mich vorerst gegen neue Mitbewohner entschieden. Nicht final, aber zumindest bis nach dem längeren Urlaub im Juni.
Das kann auch eine Hilfe bei der Entscheidungsfindung sein, ob man ein Tier bei sich aufnehmen möchte.
Die Tierheime hier in der Nähe bieten auch Gassi-Geh-Schulungen an. Wenn man da mitgemacht hat, kann man auch zu festen Zeiten mit im Tierheim sitzenden Hunden (wechselnd) spazieren gehen.
Ich habe mich vorerst gegen neue Mitbewohner entschieden. Nicht final, aber zumindest bis nach dem längeren Urlaub im Juni.
don´t worry, eat curry!
Was für ein schöner Thread
Das mit den Kursen im Tierheim finde ich klasse!
Was auch noch eventuell bedenkenswert ist: umgekehrt als ein Hund, neigt eine Katze auch gerne dazu, ihre Mitbewohner zu erziehen. Das kann erwünscht sein, wenn man etwas "Struktur von außen" möchte z. B. feste Zeiten und Rituale einrichten will und dafür etwas liebevolle Unterstützung braucht, aber ist andererseits blöd, wenn man auf sowas möglicherweise eher widerwillig reagiert. Aber nicht alle Katzen sind so strikt, meine eigene Mitbewohnerin ist zum Beispiel eher soft und anpassungsfähig, aber natürlich dennoch hier die Queen
Das mit den Kursen im Tierheim finde ich klasse!
Was auch noch eventuell bedenkenswert ist: umgekehrt als ein Hund, neigt eine Katze auch gerne dazu, ihre Mitbewohner zu erziehen. Das kann erwünscht sein, wenn man etwas "Struktur von außen" möchte z. B. feste Zeiten und Rituale einrichten will und dafür etwas liebevolle Unterstützung braucht, aber ist andererseits blöd, wenn man auf sowas möglicherweise eher widerwillig reagiert. Aber nicht alle Katzen sind so strikt, meine eigene Mitbewohnerin ist zum Beispiel eher soft und anpassungsfähig, aber natürlich dennoch hier die Queen
"Märchen sind mehr als wahr. Nicht weil sie uns erzählen, dass es Drachen gibt. Sondern weil sie uns erzählen, dass Drachen besiegt werden können."