Es bezog sich auf die Hirnwäsche, ich denke schon, dass vegan leben schwieriger ist, vor allem für den Darm.
Ismus
Nein, sicher nicht.
Ich habe dich so verstanden, dass viele Menschen aufgrund der Erziehung einfach glauben Tiere essen zu müssen und das dies der Grund ist nicht vegan zu leben.
Ich zweifle mittlerweile dran, dass eine vegane Ernährung so einfach für jeden funktioniert, wie es immer gesagt wird. Ich finde auch, dass Greger mit Mitte 40 einfach schlimm aussieht und Mcdougall sieht 30 Jahre älter aus, als in seinem Pass steht.
In jedem veganen Lebensmittel sind FODMAPs drin, die nicht von jedem vertragen werden und erhebliche Probleme machen können.
Selbst wenn viele Menschen mit dem Herzen entscheiden vegan zu werden, weiss ich nicht, ob der Darm bei jedem mitspielt. Im Moment glaube ich wandern wir in eine Sackgasse.
Und daher gibt es immer mehr Ex Veganer. Die Frage, warum vegan für so viele nicht funktioniert, muss aufgearbeitet werden und dann muss man wegkommen von Täglichen Duzent und unrealistischen Plates und Pyramiden die auf dem Papier super gesund sind, aber in der Praxis nicht funktionieren.
nee, die gibt es, weil sie wieder bock auf tierprodukte haben, und die motivation irgendwann nachlässt. das ist auch der grund wieso die meisten noch nicht vegan sind: weil es eine einschränkung bedeutet und ihnen die altruistischen vorteile nicht genug bewusst bzw. nicht genug wert sind. es ist halt lästig und anstrengend, überall die zutatenliste zu lesen, nachzufragenSphinkter hat geschrieben: ↑3. Jun 2019 19:09Und daher gibt es immer mehr Ex Veganer. Die Frage, warum vegan für so viele nicht funktioniert, muss aufgearbeitet werden und dann muss man wegkommen von Täglichen Duzent und unrealistischen Plates und Pyramiden die auf dem Papier super gesund sind, aber in der Praxis nicht funktionieren.
rein körperlich wärs für die allermeisten problemlos möglich.
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- human vegetable
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Die Theorie, dass die Ballaststoffe in pflanzlichen Lebensmitteln für manche?/viele? Menschen unbekömmlich sind und deswegen vegane Ernährung für diese Mneschen zwangsläufig mit gesundheitlichen Problemen verbunden ist, scheint mir wenig plausibel.
Denn dass gesunde Ernährung zum überwiegenden Teil pflanzlich ist und tierische Produkte nur einen kleinen Teil der konsumierten Produkte ausmachen sollten, empfiehlt sogar schon DGE & co. Dann müssten bei dieser überwiegend pflanzlichen Kost aber ähnlich viele Probleme auftreten.
Ich denke, gerade gesundheitsbewegte Veganer wollen oft zu viel und schießen über das Ziel hinaus. Den rigiden Dogmen alternativer Ernährungsgurus folgend, und dabei die Signale des eigenen Körpers missachtend, entscheiden sie sich ganz bewusst für FODMAP-reiche Produkte, und lassen die FODMAP-ärmeren konventionellen Alternativen links liegen. Zumindest wenn ich da von mir ausgehe...
Zudem gibt es auch unter den Omnivoren mehr und mehr Menschen mit Unverträglichkeiten und co. - als Veganer schiebt man sowas schnell auf den Veganismus, auch wenn es damit gar nix zu tun hat.
Zu McDougall: Lies' mal den Thread im Brainfood-Subforum...
Vampy, Spaghetti und Tomatensoße würde mich gleich doppelt ausknocken. Mittlerweile mache ich keine Listen von Lebensmitteln mehr, die ich nicht vertrage. Stattdessen liste ich die, die keine allzu großen Probleme machen, das geht schneller.
Denn dass gesunde Ernährung zum überwiegenden Teil pflanzlich ist und tierische Produkte nur einen kleinen Teil der konsumierten Produkte ausmachen sollten, empfiehlt sogar schon DGE & co. Dann müssten bei dieser überwiegend pflanzlichen Kost aber ähnlich viele Probleme auftreten.
Ich denke, gerade gesundheitsbewegte Veganer wollen oft zu viel und schießen über das Ziel hinaus. Den rigiden Dogmen alternativer Ernährungsgurus folgend, und dabei die Signale des eigenen Körpers missachtend, entscheiden sie sich ganz bewusst für FODMAP-reiche Produkte, und lassen die FODMAP-ärmeren konventionellen Alternativen links liegen. Zumindest wenn ich da von mir ausgehe...
Zudem gibt es auch unter den Omnivoren mehr und mehr Menschen mit Unverträglichkeiten und co. - als Veganer schiebt man sowas schnell auf den Veganismus, auch wenn es damit gar nix zu tun hat.
Zu McDougall: Lies' mal den Thread im Brainfood-Subforum...
Vampy, Spaghetti und Tomatensoße würde mich gleich doppelt ausknocken. Mittlerweile mache ich keine Listen von Lebensmitteln mehr, die ich nicht vertrage. Stattdessen liste ich die, die keine allzu großen Probleme machen, das geht schneller.
"The greatest obstacle to discovery is not ignorance - it is the illusion of knowledge." - Daniel J. Boorstin
"If you want to be more successful, double your failure rate. Success lies on the far side of failure." - Thomas J. Watson
"If you want to be more successful, double your failure rate. Success lies on the far side of failure." - Thomas J. Watson
Müsste ich einrahmen!human vegetable hat geschrieben: ↑3. Jun 2019 21:51
Ich denke, gerade gesundheitsbewegte Veganer wollen oft zu viel und schießen über das Ziel hinaus. Den rigiden Dogmen alternativer Ernährungsgurus folgend, und dabei die Signale des eigenen Körpers missachtend, entscheiden sie sich ganz bewusst für FODMAP-reiche Produkte, und lassen die FODMAP-ärmeren konventionellen Alternativen links liegen. Zumindest wenn ich da von mir ausgehe...
Ich habe in meinem Leben nie Gemüse gegessen und mich immer bester Gesundheit erfreut.
Erst nachdem ich vegan wurde und mir die ersten Bücher wie Starch Solution gekauft und befolgt habe, ging es gesundheitlich eher bergab.
Das ist aber schon ein interessanter Punkt warum in der Paleo/Karnivore Szene diese Ex Vegan Videos so populär sind. Wenn man argumentieren kann, dass Fleisch essentiell für die Gesundheit ist, dann muss man ja das moralische Thema zur Seite schieben.
"Ich wäre ja gern vegan, wenn es klappen würde, aber mein Körper hat andere Bedürfnisse..."
Hatte gerade wieder so eine Online Diskussion mit einer Ex Veganerin. Alles richtig gemacht, B12, Volkwertkost, aber massiven Eisenmangel (trotz Supplements) und Prädiabetes.
Habe das in Frage gestellt, dass man von einer energiegerechten Vollwertkost Diabetes bekommt.
Sie hasst den Veganismus er machte sie krank, jetzt isst sie Abends ein grosses Steak und die Blutwerte sind super, hat Energie bis zum Anschlag und ist super Gesund. Moral ist ihr Scheissegal, wenn sie davon krank wird.
Ich frage mich immer, ob da vielleicht doch was dran ist oder das nur ein Nocebo Effekt war.
"Ich wäre ja gern vegan, wenn es klappen würde, aber mein Körper hat andere Bedürfnisse..."
Hatte gerade wieder so eine Online Diskussion mit einer Ex Veganerin. Alles richtig gemacht, B12, Volkwertkost, aber massiven Eisenmangel (trotz Supplements) und Prädiabetes.
Habe das in Frage gestellt, dass man von einer energiegerechten Vollwertkost Diabetes bekommt.
Sie hasst den Veganismus er machte sie krank, jetzt isst sie Abends ein grosses Steak und die Blutwerte sind super, hat Energie bis zum Anschlag und ist super Gesund. Moral ist ihr Scheissegal, wenn sie davon krank wird.
Ich frage mich immer, ob da vielleicht doch was dran ist oder das nur ein Nocebo Effekt war.
gibt es denn einen vorstellbaren Mechanismus, der orale Eisen-Supps unwirksam macht, aber (natürlich ebenfalls orales) Nahrungs-Eisen schon?
und war sie denn 'übergewichtig'?
und war sie denn 'übergewichtig'?
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