Frage zu Ressourcenverbrauch für die Fleischproduktion

Allgemeine Fragen & Diskussionen zum Veganismus
Benutzeravatar
pünktchen.av
Quoten-AVler
Beiträge: 1813
Registriert: 28.03.2008

Beitrag von pünktchen.av » 13. Aug 2010 01:18

kiara hat geschrieben: *hust* ich hab gesagt obwohl man damit auch nicht auf 15000l pro kg kommt. bitte richtig lesen.
und ich bezog mich auf vegan4life, welche ohne regenwasser auf die 15000l kommen wollte.
kiara hat geschrieben:
tofu ist der primärer konsument, du bist schon der sekundäre.
nee, das stimmt nicht. der primäre konsument ist nie eine pflanze
tofu ist auch nicht die pflanze, sondern bereits ein verdeltes produkt. allein das wollte ich zum ausdruck bringen
kiara hat geschrieben: Warum würdest du die mit 50% Verlust zu Tofu verarbeiten, warum nicht 90%?
damit das beispiel rechnerisch passt. ich weiss doch auch nicht, wie die zu ihren co2-werten gekommen sind.
kiara hat geschrieben:
kiara hat geschrieben:und wenn es stimmte, warum werden dann in sehr armen ländern hülsenfrüchte und getreide/mais etc angebaut statt hühner gezüchtet? das wär ja deiner meinung nach eine ineffiziente nutzung des landes?
wird da etwa tofu gegessen? wohl kaum.
nein, aber andere produkte aus hülsenfrüchten eventuell? und wenn nicht, wofür/wogegen spräche das?
dafür, das veredelte produkte immer ein gewisses maß an ressourcenverschwendung darstellen, ganz egal, ob die nun vegan sind oder nicht.
kiara hat geschrieben: also als meine eltern in afrika mal waren auf dem land (in tansania), haben sie gesagt, es gäbe nix an tierprodukten. null. das können die sich nicht leisten. hühner sind schon beginnender luxus für viele. 1 milliarde menschen sind von hungersnot bedroht, die werden bestimmt keine hühner halten (und wenn ja, würden sie von der evolution sehr schnell aussortiert…)
solange die hühner nur die reste vom hof aufpicken, erhöhen sie die effizienz der nahrungsverwertung. alles darüber hinaus muss man sich natürlich leisten können. ähnliches gilt für hausschweine als resteverwerter oder kühe als grassverwerter etc..
kiara hat geschrieben:das hab ich mich ehrlich gesagt auch schon gefragt. allerdings bin ich mir nicht so ganz sicher, ob das so stimmt, was du sagst. natürlich werden andere nicht automatisch satter, wenn ich weniger verbrauche.
Aber: der markt für land ist international; wenn ich weniger land verbrauche, entspanne ich dadurch den markt, oder? wenn wir hier nicht genug land haben und daher aufgrund unseres reichtums in ärmere länder vordringen und land "okkupieren" (wirtschaftlich gesehen), können wir jedenfalls andere indirekt durch hunger bedrohen: der umweltschädliche verbrauch von land führt zu einer erosion von brauchbarem land: folge davon sind hungersnöte.
das kann sein. das kann man aber auch auf total nette weise machen: z.b. in dem man naturschutzgebiete aufkauft, aus denen sich die menschen dann zu verpissen haben.
Sein Pferdestall war abgebrannt, als Konfuzius von der Audienz heimkehrte.
Er fragte: "Sind Menschen verletzt?"
Nach den Pferden fragte er nicht.

-> antivegan-blog <-

Benutzeravatar
kiara
Quacksalber Diaboli
Beiträge: 8057
Registriert: 10.03.2010

Beitrag von kiara » 13. Aug 2010 01:37

pünktchen.av hat geschrieben:
kiara hat geschrieben: *hust* ich hab gesagt obwohl man damit auch nicht auf 15000l pro kg kommt. bitte richtig lesen.
und ich bezog mich auf vegan4life, welche ohne regenwasser auf die 15000l kommen wollte.
und mich hattest du zitiert, weswegen ich mich nachvollziehbarerweise angesprochen fühlte.
kiara hat geschrieben: Warum würdest du die mit 50% Verlust zu Tofu verarbeiten, warum nicht 90%?
damit das beispiel rechnerisch passt. ich weiss doch auch nicht, wie die zu ihren co2-werten gekommen sind.
achso! ja, ich wollte nur sagen, dass das bei der energie jedenfalls nicht hinzubekommen ist. aber bei co2 weiß ich das jetzt nicht. ich weiß jedenfalls, dass hühnerfleisch bei co2-werten wesentlich besser abschneidet als käse. was mich erstmal auch überrascht hat, aber wegen der enormen methanproduktion der rinder zustande kommt (methan wird dann auch in co2-äquivalente umgerechnet).
pünktchen.av hat geschrieben:
kiara hat geschrieben:
pünktchen.av hat geschrieben:
kiara hat geschrieben:und wenn es stimmte, warum werden dann in sehr armen ländern hülsenfrüchte und getreide/mais etc angebaut statt hühner gezüchtet? das wär ja deiner meinung nach eine ineffiziente nutzung des landes?
wird da etwa tofu gegessen? wohl kaum.
nein, aber andere produkte aus hülsenfrüchten eventuell? und wenn nicht, wofür/wogegen spräche das?
dafür, das veredelte produkte immer ein gewisses maß an ressourcenverschwendung darstellen, ganz egal, ob die nun vegan sind oder nicht.
naja, dann ist das aber eine kritik an veredelten produkten, nicht am vegan- oder omnivorsein. käse wäre vergleichbar, denk ich.
pünktchen.av hat geschrieben:
kiara hat geschrieben: also als meine eltern in afrika mal waren auf dem land (in tansania), haben sie gesagt, es gäbe nix an tierprodukten. null. das können die sich nicht leisten. hühner sind schon beginnender luxus für viele. 1 milliarde menschen sind von hungersnot bedroht, die werden bestimmt keine hühner halten (und wenn ja, würden sie von der evolution sehr schnell aussortiert…)
solange die hühner nur die reste vom hof aufpicken, erhöhen sie die effizienz der nahrungsverwertung. alles darüber hinaus muss man sich natürlich leisten können. ähnliches gilt für hausschweine als resteverwerter oder kühe als grassverwerter etc..
als resteverwerter ja, aber das ist nicht in den dimensionen, in denen wir denken. das ist ein huhn pro person pro jahr oder so etwas an fleischkonsum, also von uns aus gesehen praktisch nichts. jedenfalls ist das auf keinen fall eine nennenswerte eiweißquelle.
pünktchen.av hat geschrieben:
kiara hat geschrieben:das hab ich mich ehrlich gesagt auch schon gefragt. allerdings bin ich mir nicht so ganz sicher, ob das so stimmt, was du sagst. natürlich werden andere nicht automatisch satter, wenn ich weniger verbrauche.
Aber: der markt für land ist international; wenn ich weniger land verbrauche, entspanne ich dadurch den markt, oder? wenn wir hier nicht genug land haben und daher aufgrund unseres reichtums in ärmere länder vordringen und land "okkupieren" (wirtschaftlich gesehen), können wir jedenfalls andere indirekt durch hunger bedrohen: der umweltschädliche verbrauch von land führt zu einer erosion von brauchbarem land: folge davon sind hungersnöte.
das kann sein. das kann man aber auch auf total nette weise machen: z.b. in dem man naturschutzgebiete aufkauft, aus denen sich die menschen dann zu verpissen haben.
hmm, naja, aber findest du nicht, dass die überbevölkerung, die sich in problemen wie umweltverschmutzung und übermäßiger "land-konsum" ausdrückt, in den effekten eindämmbar ist, indem man sich einfach vom konsum her verhält, als wäre man weniger?

das mit dem naturschutzgebiet klingt in theorie gut, aber erstens löst das auch nicht das problem, dass man land-ressourcen durch tierproduktskonsum "verschwendet", zweitens halte ich diese lösung für teuer und ineffizient - das muss ja auch jemand kontrollieren, dass das land "jungfräulich" bleibt - wenn es als land taugt, ist die wahrscheinlichkeit hoch, dass da irgendwelche korrupten leute da "versehentlich" deine bäume abbrennen und sachen pflanzen - und wenn du das verhindern willst, kostet es geld! - und das land, wo keiner interesse dran hat, da erübrigt sich der aufkauf, weil eben keiner interesse daran hat.
und drittens: wer macht so etwas denn bitte dann wirklich?...
gewissensberuhigung sehe ich eher als etwas, was wenig aufwand kostet und von dem man sich erhofft, dass es trotzdem irgendwie was bringt. In tierproduktsreduzierte ernährung habe ich jedoch schon einiges an zeit und ressourcen gesteckt, weil ich mich länger mit den konsequenzen meines konsums beschäftigt habe und zum schluss gekommen bin, dass ich eine starke reduzierung des konsums von tierprodukten für ökologisch sehr sinnvoll halte (ethik noch nicht mit einberechnet - ich bin auch heute noch teilweise antivegan in meinen standpunkten zur tierethik).
ich erlaube mir mal die frechheit, als gewissensberuhigung tendenziell eher deine argumente gegen tierproduktsvermeidenden konsum zu bezeichnen. (ich vermeide an dieser stelle das wort veganismus, da dies ethisch noch anders konnotiert ist).

ich würde mich eher dafür kritisieren, dass ich immer noch relativ hemmungslos klamotten kaufe. obwohl ich eigentlich weiß, dass konventionelle baumwolle der helle wahnsinn ist. aber das nehme ich mir für die nächsten jahre vor.
corn + floor = cloorn?

Benutzeravatar
jinkazama
unehrenhaft entlassen.
Beiträge: 3883
Registriert: 16.02.2008

Beitrag von jinkazama » 13. Aug 2010 10:52

In was für einer Traumwelt lebst du eigentlich? Was glaubst du dann, wozu in Brasilien die riesigen Sojafelder stehen wo einst Regenwald war? Die verwerten nicht Gras, du Arsch, für die wird Boden gezüchtet. Soja für Menschen macht 2 Prozent aus. Also rechne nach, du Dummkopf.

an Pünktchen gerichtet.
Freiheit

Benutzeravatar
illith
Berufs-Veganer
Beiträge: 70196
Registriert: 09.01.2008
Wohnort: Niedersachsen

Beitrag von illith » 14. Aug 2010 16:51

sag mal Jin, leidest du unter tourette? das kriegt man auch anders hin, mit der Kommunikation.
☜★VeganTakeover.de★☞
BlogShirtsBuch

holzstück
Beiträge: 22
Registriert: 11.08.2010

Beitrag von holzstück » 15. Aug 2010 16:08

Ich denke bei den 15000l für 1kg Rindfleisch:
- das Wasser, was das Rind trinkt
- das Wasser, was für die Produktion der Nahrung für das Rind gebraucht wird
- das Wasser, mit dem der Platz des Rindes gesäubert wird
- das Wasser, was beim Schlachten zum Säubern genutzt wird
- das Wasser, was während der Schwangerschaft des Mutterrinds gebraucht wird
- das Wasser, was bei der Produktion der Verpackung gebraucht wird
- das Wasser, was für den Bau/die Materialien des Stalls gebraucht wird
etc.

Wäre natürlich besser, wenn solche Werte Quellen hätten ...

Wenn man 1kg Weizen nicht an das Rind verfüttert, sondern als Menschennahrung verkauft, wird auch ein wenig virtuelles Wasser verbraucht. Der Umweg durch das Rind statt direkt zum Menschen macht für einen Laien wie mich schon einen großen Unterschied aus..

Benutzeravatar
jinkazama
unehrenhaft entlassen.
Beiträge: 3883
Registriert: 16.02.2008

Beitrag von jinkazama » 16. Aug 2010 00:31

illith hat geschrieben:sag mal Jin, leidest du unter tourette? das kriegt man auch anders hin, mit der Kommunikation.
Beim Tippen würde sich das ja nicht so direkt auswirken, also nein.

Ich leide unter versteinertem Herzen.Ich wünsche mir so sehr, dass es wieder dahinschmilzt vor lauter Liebe und sich gut fühlen. Dann wär sehr schnell schluss mit meinen Schimpfereien. Das ist nur mein Thema. Ach ich bin schon ein Thema für sich, das Opfer unvorhergesehener Entwicklungen.
Freiheit

Rohkostfuzzi
Beiträge: 9
Registriert: 01.10.2010

Beitrag von Rohkostfuzzi » 26. Okt 2010 18:50

pünktchen.av hat geschrieben:muhaha, das wird ja immer lustiger! die 15000l (nehmen wir einfach mal an, die zahlt sei richtig) säuft ein rind natürlich nicht, das ist zu 99% der niederschlag auf den wiesen und äckern, deren produkte ein rind bis zur schlachtung futtert (pro kg fleisch).

der von holzstück genannte "virtuelle wasserverbrauch" ist genau das richtige stichwort. es geht darum, wie man in einer aride region am sinnvollsten mit den knappen niederschlägen umgeht und vor allem darum, was für güter man importiert und exportiert und das virtuelle wasser mit ihnen. rindfleisch würde man vielleicht sinnvollerweise eher in einem mit wasserreichtum gesegneten land wie deutschland herstellen und sich dafür in einem trockenen land auf anderes konzentrieren.

übrigens verbrät schweinefleisch und hähnche deutlich weniger "virtuelles wasser", wimre etwa 5000l/kg und 2000l/kg. bei berücksichtigung des nährwertes schneidet hähnchen sogar besser ab als tofu, das hab ich hier glaube ich mal vorgerechnet.
Dummes zeug was da steht. Der war noch nie in einer Fleischfabrik. DORT wird das meiste Wasser verbraucht. Es geht nicht darum was das arme Tier in seinem kurzen Leben säuft sondern was hauptsächlich bei der Verarbeitung anfällt was andere bereits richtig erkannt haben. Welches dieser Tiere darf denn auf eine Weide, das sind meistens Milchkühe. Die müssen nur massenhaft Kälber gebähren damit es genug Milch gibt. ich komme selber aus einer Bauernfamilie (nein, kein reich geborener asozialer wie Du .av vieleicht glauben magst)!

Verstand ist wenn man hinter die Kulissen blickt! Vorsicht vor den Rinderwahnsinnigen den Ihr Gehirn ist bereits schwammig. Ich hab auch ohne Fleich genug Muskeln und zwar durch Sport.

Benutzeravatar
pünktchen.av
Quoten-AVler
Beiträge: 1813
Registriert: 28.03.2008

Re: Frage zu Ressourcenverbrauch für die Fleischproduktion

Beitrag von pünktchen.av » 26. Okt 2010 22:02

aha, die 15 kubikmeter wasser pro kg fleisch werden also im schlachhof verbraucht. :urgh:

lass mal lieber dein hirn auf schwamm untersuchen. falls du dich tatsächlich wie behauptet seit 20 jahren an die lehren von konz oder gar an die der rondholz hältst, dürften gewisse schäden durch mangelerscheinungen nicht an die vorbeigegangen zu sein. gut für dich, dass dein verhältnis zur wahrheit ein eher entspanntes zu sein scheint.
Sein Pferdestall war abgebrannt, als Konfuzius von der Audienz heimkehrte.
Er fragte: "Sind Menschen verletzt?"
Nach den Pferden fragte er nicht.

-> antivegan-blog <-

Benutzeravatar
BirneHelene
Beiträge: 25
Registriert: 03.11.2010
Wohnort: Lustadt

Beitrag von BirneHelene » 4. Nov 2010 10:33

pünktchen.av hat geschrieben:aha, die 15 kubikmeter wasser pro kg fleisch werden also im schlachhof verbraucht. :urgh:

lass mal lieber dein hirn auf schwamm untersuchen. falls du dich tatsächlich wie behauptet seit 20 jahren an die lehren von konz oder gar an die der rondholz hältst, dürften gewisse schäden durch mangelerscheinungen nicht an die vorbeigegangen zu sein. gut für dich, dass dein verhältnis zur wahrheit ein eher entspanntes zu sein scheint.
Kennst du die richtigen Zahlen?
Ich hab mal recherchiert, aber nichts gefunden...

Übrigens: Respekt an alle, die hier auf Kniekehlenniveau diskutieren und es nötig haben, Kraftausdrücke und Beleidigungen zu verwenden. :|
Quid pro quo!

Benutzeravatar
pünktchen.av
Quoten-AVler
Beiträge: 1813
Registriert: 28.03.2008

Beitrag von pünktchen.av » 4. Nov 2010 12:14

wozu jetzt genau? die "richtigen" zahlen ist schwierig, weil es es alles schätzungen sind und es zudem auf die fragestellung ankommt. bei "virtuellem wasser" geht es um den globalen wasserhaushalt, da wird deshalb alles reingepackt. wenn irgendwelche agrarwissenschaftler darüber schreiben, kümmert sie hingegen eher das, was der landwirt selbst aufwenden muss und da fällt regenwasser raus.

für die usa:

Estimation of the water requirement for beef production in the United States
A static model of developed water use for U.S. cattle production was constructed on a spreadsheet. Water use included that consumed directly by various classes of animals, water applied for irrigation of crops that are consumed by the cattle, water applied to irrigated pasture, and water used to process animals at marketing. Government statistics were consulted for numbers of cattle and crop production. The most recent statistics available for numbers of cattle and crops in individual states were used. On January 1, 1992, a total of 33.8 million beef cows and 5.7 million replacement heifers were in U.S. breeding herds, 12 million animals were on feed, and approximately 28 million animals were fed annually. Thus, the U.S. beef cattle herd produced 6.9 billion kg of boneless beef. Beef cattle directly consumed 760 billion L of water per year. Feedlot cattle were fed various grain and roughage sources corresponding to the regions in which they were fed. Feeds produced in a state were preferentially used by cattle in that state with that state's efficiency; any additional feedstuffs required used water at the national efficiency. Irrigation of crop feedstuffs for beef cattle required 12,991 billion L of water. Irrigated pasture for beef cattle production required an additional 11,243 billion L of water. Carcass processing required 79 billion L of water. The model estimates 3,682 L of developed water per kilogram of boneless meat for beef cattle production in the United States.
leider nur ein abstrakt. "developed water" klingt zunächst danach, als würde hier unter "irrigation" nur künstliche bewässerung verstanden, allerdings scheint das auch im weiteren sinne für süsswasser gebraucht zu werden. künstliche bewässerung von weiden kommt mir auch etwas seltsam vor. müsste mal wer den artikel rausssuchen und reinkucken.

was jedenfalls klar daraus hervorgeht: im schlachthof wird nur ein verschwindend geringer anteil verbraucht (0,3%) und auch das trinkwasser für die tiere macht nur einen kleinen anteil aus (3%). für das futter geht hingegen der löwenanteil drauf.

im vegetarierforum gab es eine andere interessante rechnung, allerdings ohne quellen und ohne klare differenzierung nach gegend:
vegetarierforum.com/threads/9614-Wasserverbrauch-für-die-Tierhaltung?p=209901&viewfull=1#post209901
(unklickbar, da sonst kaputt)

da zählt virtuelles wasser offensichtlich nicht mit, sonst wären die zahlen für intensivfütterung nicht höher als für weidehaltung (sondern eher andersrum). ergebnis: 1072 l wasser pro kilo rindfleisch, davon ca. 80% futter, 18% trinkwasser und 2% rest.
Sein Pferdestall war abgebrannt, als Konfuzius von der Audienz heimkehrte.
Er fragte: "Sind Menschen verletzt?"
Nach den Pferden fragte er nicht.

-> antivegan-blog <-

Antworten