Also ich persönlich habe auch meine Phasen, dann stelle ich mir vor wie Menschen in der Wüste überleben usw sich um jeden Schluck Wasser freuen, wenn dann der Gedanke kommt "Du brauchst was Gescheites" dann muss ich drüber lachen
oder ich werde traurig
weil wie konnte sich dieser Glaube überhaupt durchsetzen. Ich habe auch so meine Gedanken gehabt die letzte Zeit, vor Allem das mit dieser "Tagesration" hat mir mächtig zugesetzt, aber wie gesagt ich denke nicht dass es normal ist für den Menschen sich über so etwas wie eine Tagesration Gedanken zu machen. Wir können froh sein das zu haben was wir haben. Man wir haben täglich frischen Salat, gescheite Brötchen, wir haben Säfte frisch gepresst... überleg mal wie da der Typ in dir schauen würde der gerade durch ne Wüste wandert
. Und nun kommt das Teufelchen und sagt "Ey aber deine Tagesratio oder Ey du brauchst was Gscheits"
da kann man doch dann nur noch drüber lachen oder?
Der Mensch ist schlimmeres gewohnt als dass er minütlich auf die Tagesratio achten müsse. Das ist er gewiss. Wir müssen uns einfach darüber im klaren sein dass auch wir nicht in einem Fleischhimmel leben wo es immer was "Gescheites" auf uns herabregnet.
Wir brauchen das nämlich gar nicht, also brauchst du auch kein Ersatz dafür.
Deswegen vergeht dein Hunger wohl auch nicht denn er befindet sich in deinem Kopf. ![:]](./images/smilies/pleased.gif ":]")
Man sollte nicht über "Adam und Eva" stolzieren, denn im Grunde sind wir sogar noch viel schlimmer und können froh sein aus ihren Fehlern zu lernen.
könnt mir ja nun am allerwenigsten vorstellen je wieder nen Krümel Fleisch zu essen. Geschweige denn etwas gekochtes oder gewürztes.
bin genau deiner Meinung. Auch wenn ich (noch ? 
) nicht Frutarier bin.
