Das erinnert mich so sehr an die Reden von meinem Exfreund. Und das vermisse ich ohne WitzNewCollection hat geschrieben: Hast Recht. Und Recht ist Justizia und das Schwert...es wird bei sündig geborenen wie Menschen oft mal auf Widerstand stossen...
Denn auch du Schwester bist nicht frei von Sünde...auch dort wird es dir eine Lehre sein und musst...verzeihen können den Narren und...Sündigern.
PS: Arbeitet immer redlich und tuet Busse (NEIN! Busse")
...
Also ich sage Vampy hat Recht! Warum??? Weil sich sonst wenig bessert...bis nix...Sie hat Rec ht...ABER eben sind Schatten dort die sagen "ey keine Tiere ausbeuten"!!! ABER!!! Hier und JETZT hat sie Recht!!! Ist das zu akzeptieren!!!
...naja ich sagte ja...Nobody ist der Grösste.
Eier ohne Kükentötung
Und nehm alles locker hin, ob das Glas halb leer
Oder halb voll ist, ist mir scheißegal, ist da Wodka drin?
Oder halb voll ist, ist mir scheißegal, ist da Wodka drin?
solls demnächst bei rewe geben
https://eatsmarter.de/ernaehrung/news/r ... schreddernMithilfe der Förderung durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft und SELEGGT ist es der Rewe Group jetzt gelungen, eine marktreife Methode zur Geschlechtsbestimmung im Brut-Ei vorzustellen, die das Kükenschreddern in Deutschland beenden soll. Ab jetzt gibt es respeggt-Eier zu kaufen!
Die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner und SELEGGT-Geschäftsführer Dr. Ludger Breloh sowie der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der REWE Group Jan Kunath stellten am 8. November 2018 in Berlin die marktreife Methode zur Geschlechtsbestimmung im Brut-Ei vor. Das SELEGGT-Verfahren ist ein riesen Erfolg im Kampf gegen die Kükentötung. Was es genau mit den sogenannten respeggt-Eiern auf sich hat, erfahren Sie hier (1).
Verbraucher erwarten mehr Engagement beim Thema Tierschutz
Pro Jahr werden allein in Deutschland 45 Millionen männliche Küken geschreddert – ihre Aufzucht sei unwirtschaftlich, da männliche Küken beim Mästen nicht genug Fleisch ansetzen.
Aus diesem Grund fördert das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) bereits seit Jahren und mit insgesamt rund fünf Millionen Euro Verfahren zur Geschlechtsbestimmung der Küken direkt im Brut-Ei. Ziel des Verfahrens ist es, dass männliche Küken nicht ausgebrütet und direkt nach dem Schlupf getötet werden. Dank des SELEGGT-Verfahrens könne in naher Zukunft auf das Kükenschreddern verzichtet werden.
Immer mehr Menschen sprechen sich gegen Tiertötung und Massentierhaltung aus – große Handelsketten versuchen nun auf die Verbraucher zu reagieren, übernehmen Verantwortung und eine wichtige Vorreiterrolle.
respeggt-Eier ab sofort zu kaufen
Ab sofort können Kunden in 223 Rewe- und Penny-Märkten (vorerst nur in Berlin) die ersten respeggt-Freiland-Eier kaufen. Die respeggt-Eier „ohne Kükentöten“ tragen ein Siegel auf der Verpackung und jedes einzelne Ei ist mit einem „respeggt“-Stempel gekennzeichnet. Bis Ende 2019 sollen diese Eier in allen deutschen Rewe-Supermärkten und in den konzerneigenen Penny-Filialen zum Verkauf angeboten werden (2).
Dabei ist die Preiserhöhung der Eier für die Verbraucher kaum spürbar. Das 6er-Pack respeggt-Eier solle demnach nur 10 Cent mehr kosten als eine Freilandhaltung-Packung mit derselben Größe.
Sowohl der zuständige Rewe-Manager als auch der SELEGGT-Geschäftführer sprechen sich dafür aus, Kükenschreddern in Deutschland komplett abschaffen zu wollen. Um dies zu ermöglichen, möchten sie das Verfahren, sobald es ausgereift ist, der gesamten Branche kostenneutral als Dienstleistung zur Verfügung stellen.
Damit ist Deutschland Auftaktgeber einer Methode, die das Kükentöten in Brütereien beenden kann. Ab 2020 soll ersten Brütereien das patentrechtlich geschützte Verfahren zur Nutzung angeboten werden. Ob dieses dann auch verpflichtend für Brütereien wird oder nur auf freiwilliger Basis genutzt werden kann, ist bis dato noch unklar und wird in Zukunft wohl noch für Diskussion sorgen.
Das Verfahren basiert auf der endokrinologischen Geschlechtsbestimmung im Brut-Ei. Dabei wird das neun Tage gebrütete Ei zuerst auf Befruchtung kontrolliert. Ist es befruchtet, wird mithilfe von Lasern ein nadelspitzen-winziges Loch in der Brutschale erzeugt und eine kleine Menge Allantoisflüssigkeit entnommen.
Dieses Verfahren hat für das Brut-Ei keinerlei negative Auswirkungen, da das Innere dabei nicht berührt wird. Durch die Allantoisflüssigkeit kann das Geschlecht der Küken bestimmt werden. Die Bestimmungsgenauigkeit läge bei diesem Verfahren bei etwa 98 Prozent.
Die männlichen Brut-Eier werden zu einem hochwertigen Futtermittel verabeitet, und die weiblichen kommen zurück in den Brutschrank. Das kleine Loch, das entstanden ist, schließt sich selber wieder. Am 21. Bruttag schlüpfen die weiblichen Küken.
Think, before you speak - google, before you post!
wie ich neulich andernorts schon sagte: es ist absolut mindblowing, was für total absurde Saltos rückwärts durch mehrere Reifen veranstaltet werden, bloß um verzweifelt irgendwie Tierprodukt-Konsum ethisch(er) erscheinen zu lassen.
dabei gäbe es eine GANZ einfache Lösung.
Laser? srsly?
dabei gäbe es eine GANZ einfache Lösung.
Laser? srsly?
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Hallo,Vampy hat geschrieben:dass die hennen in massenbetrieben elendig leiden gerät in den hintergrund
auch wenn die Motivation hinter "Eier ohne Kükentötung" vermutlich eher auf finanzielle Gedanken (=besseres Gewissen der Konsumenten, mehr Umsatz) abzielt, finde ich die Änderung nicht derart schlecht um darüber schimpfen zu müssen. Mein Eindruck ist, das Menschen, die zuvor auch schon nicht auf die Hennen-Haltung geachtet haben, auch bei Eiern ohne Kükentötung nicht darauf achten.
Klar leiden deshalb weiterhin etliche Legehennen in Massenbetrieben, dennoch finde ich, dass diese Veränderung für die Küken immerhin mal ein kleiner weiterer positiver Schritt ist.
LG Cerry.