Verfasst: 10. Dez 2013 04:29
@ Roger:
da kann ich Vampy auch nur zustimmen, das las sich für mich eben jetzt auch ziemlich bedauerlich, meine Familie würde aber wahrscheinlich auch so reagieren, weshalb ich mich da auch immer mehr von loseise, obwohl ich das schade und auch sehr traurig finde. Aber .. es ist doch auch sehr rücksichtslos von der Familie und auch ziemlich egoistisch "Wir wollen das nicht, also kriegst du es auch nicht" ... Da würde ich es noch besser finden, wenn das Ganze von der humoristischen Seite angegangen würde a la " wir verstehen zwar nicht, wozu das gut sein soll, aber (und weil wir dich mögen) kriegst du speziell dein Tofu und vegan" oder so...
Könnte aber auch verstehen, dass die Unterbrechung von Tradition und Bräuchen an die man sich gewöhnt hat und man sie schön findet als unangenehm empfunden wird óder auch traurig erscheint ..
@ Sushi: ich habe auch Ausrutscher Die werden aber immer weniger und weniger. Nach manchem verspüre ich schon keinen Apetitt mehr, bspw. nach Milch. Da kann es mir sogar übel werden am bloßen Gedanken daran. Das ist jetzt allerdings wieder ein anderes Extrem, was mir etwas unangenehm ist, denn extrem will ich auch nicht sein, oder überempfindlich z.B. bei gebratenem Fleisch sehen, riechen usw. Oder die Vorstellung, wie lang habe ich eigentlich omnivor gegessen..da kann es mich auch schütteln.
Mittlerweile überlege ich doch, mal vegane Schokolade auszuprobieren und mich mal etwas umgelesen bei den online - Angeboten, da ich da oft oder manchmal und weil es verführungshalber vor meiner Nase liegt, auch nicht wiederstehen konnte.
Das Gefühl von schlechtem Gewissen kenne ich auch, ist aber wirklich besser, wenn du anfängst dich zu entspannen - und es könnte hilfreich sein, Eigeninitiative zu übernehmen, wie hier ja auch schon erwähnt: Plätzchen oder Snacks selber machen, irgendwohin mitbringen ...
LG
da kann ich Vampy auch nur zustimmen, das las sich für mich eben jetzt auch ziemlich bedauerlich, meine Familie würde aber wahrscheinlich auch so reagieren, weshalb ich mich da auch immer mehr von loseise, obwohl ich das schade und auch sehr traurig finde. Aber .. es ist doch auch sehr rücksichtslos von der Familie und auch ziemlich egoistisch "Wir wollen das nicht, also kriegst du es auch nicht" ... Da würde ich es noch besser finden, wenn das Ganze von der humoristischen Seite angegangen würde a la " wir verstehen zwar nicht, wozu das gut sein soll, aber (und weil wir dich mögen) kriegst du speziell dein Tofu und vegan" oder so...
Könnte aber auch verstehen, dass die Unterbrechung von Tradition und Bräuchen an die man sich gewöhnt hat und man sie schön findet als unangenehm empfunden wird óder auch traurig erscheint ..
@ Sushi: ich habe auch Ausrutscher Die werden aber immer weniger und weniger. Nach manchem verspüre ich schon keinen Apetitt mehr, bspw. nach Milch. Da kann es mir sogar übel werden am bloßen Gedanken daran. Das ist jetzt allerdings wieder ein anderes Extrem, was mir etwas unangenehm ist, denn extrem will ich auch nicht sein, oder überempfindlich z.B. bei gebratenem Fleisch sehen, riechen usw. Oder die Vorstellung, wie lang habe ich eigentlich omnivor gegessen..da kann es mich auch schütteln.
Mittlerweile überlege ich doch, mal vegane Schokolade auszuprobieren und mich mal etwas umgelesen bei den online - Angeboten, da ich da oft oder manchmal und weil es verführungshalber vor meiner Nase liegt, auch nicht wiederstehen konnte.
Das Gefühl von schlechtem Gewissen kenne ich auch, ist aber wirklich besser, wenn du anfängst dich zu entspannen - und es könnte hilfreich sein, Eigeninitiative zu übernehmen, wie hier ja auch schon erwähnt: Plätzchen oder Snacks selber machen, irgendwohin mitbringen ...
LG