Umgang mit Omnis
Ich finde, dass die Absurdität noch deutlicher wird, wenn man es "Muttermilch für Kälber" nennt.
"Eutersekret" schockt doch kaum jemanden. Ich hab mal eine Bekannte gefragt, ob sie weiß, dass man in jedem Milchprodukt Eiter und Blut nachweisen kann, darauf meinte sie: "Macht nichts, das ist ja nur ganz wenig, das sieht und schmeckt man ja nicht".
"Eutersekret" schockt doch kaum jemanden. Ich hab mal eine Bekannte gefragt, ob sie weiß, dass man in jedem Milchprodukt Eiter und Blut nachweisen kann, darauf meinte sie: "Macht nichts, das ist ja nur ganz wenig, das sieht und schmeckt man ja nicht".
Ich nenns Milch.
Growth for the sake of growth is the ideology of the cancer cell. (Edward Abbey)
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Aber doch nur selbst erjagtes.
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Man muss wirklich danach suchen um im Web noch eine Seite zu finden, die das nach wie vor behauptet. Es sollte ein leichtes sein sie davon zu überzeugen.Raupenmorphose hat geschrieben: ↑4. Okt 2021 18:24Mit meiner omnivoren Freundin
gerade eben am Telefon gezofft.
Wieder dieses typische Argument , durch den Verzehr von Sojaprodukten trage ich zum Abholzen des Regenwaldes bei bla bla bla immer das Selbe.
Ich kann es nicht mehr hören.
Den ersten Beitrag von Lovis hier im Thema kann ich auch so unterschreiben, und falls der Gedanke nicht schon mal aufkam oder der unter gegangen sein sollte, wollte ich aufgrund eigener Sattheit von Omnis doch darauf hinweisen, dass es schon paar Millionen vegetarisch und vegan lebender Individuen gibt. Das sind ziemlich viele Menschen, die zusammen auch eine eigene antispeziesistische (Arbeits)Kultur wie Lebensräume, Unterhaltung usw. gründen sollten/könnten.
Mein Ansatz ist separatistisch und beschränkt sich nicht mal nur auf die Spinnerei einer antispeziesistischen Kultur. Es gibt noch andere leidlindernde Systeme.
Aus Erfahrung lernen wir, dass mit Omnis oft nichts zu reden ist. MMn. sind die von etwas angetrieben, das vor allem ethisch motivierten VeganerInnen/ VegetarierInnen artfremd ist.
Uns isolieren und Ausreden erfinden müssen, wäre in einer antispeziesistischen Kultur - in einer Kultur unter Unseresgleichen - auch nicht mehr nötig. Und vor allem wären wir dem Terror nicht ausgesetzt, mitansehen oder mitanhören zu müssen, wie Omnis ihre leidmehrende Praxis weiter fortführen.
Lebenshöfe sind schon mal ein interessanter Ansatz, auch wenn diese in tierleidfördernden Staaten existieren. Drumherum könnten aber weitere existenzerhaltende Strukturen aufgebaut werden, auch wenn zu wünschen wäre eine eigene Landfläche zu besitzen, worauf antispeziesistische Kultur/Regierung existieren kann.
Das wäre dann wie ein ethisches Alter Ego oder ein Anti-Staat, im Vergleich zu den aktuellen Herrschaftsstaaten (Kontinente wie Bundesländer, Städte, Dörfer, die meisten Familien. Bei denen Veganes mitten drinnen ist aber nie grundsätzlich).
Die aktuellen Herrschaftsstaaten fußen alle mehr und weniger auf Speziesismus. Wie sollten wir uns jemals hier Zuhause fühlen?
Mein Ansatz ist separatistisch und beschränkt sich nicht mal nur auf die Spinnerei einer antispeziesistischen Kultur. Es gibt noch andere leidlindernde Systeme.
Aus Erfahrung lernen wir, dass mit Omnis oft nichts zu reden ist. MMn. sind die von etwas angetrieben, das vor allem ethisch motivierten VeganerInnen/ VegetarierInnen artfremd ist.
Uns isolieren und Ausreden erfinden müssen, wäre in einer antispeziesistischen Kultur - in einer Kultur unter Unseresgleichen - auch nicht mehr nötig. Und vor allem wären wir dem Terror nicht ausgesetzt, mitansehen oder mitanhören zu müssen, wie Omnis ihre leidmehrende Praxis weiter fortführen.
Lebenshöfe sind schon mal ein interessanter Ansatz, auch wenn diese in tierleidfördernden Staaten existieren. Drumherum könnten aber weitere existenzerhaltende Strukturen aufgebaut werden, auch wenn zu wünschen wäre eine eigene Landfläche zu besitzen, worauf antispeziesistische Kultur/Regierung existieren kann.
Das wäre dann wie ein ethisches Alter Ego oder ein Anti-Staat, im Vergleich zu den aktuellen Herrschaftsstaaten (Kontinente wie Bundesländer, Städte, Dörfer, die meisten Familien. Bei denen Veganes mitten drinnen ist aber nie grundsätzlich).
Die aktuellen Herrschaftsstaaten fußen alle mehr und weniger auf Speziesismus. Wie sollten wir uns jemals hier Zuhause fühlen?