linksnack hat geschrieben:Und Hummer, Languste, Garnele sind genauso stulle wie die Insekten, die man für tierleidfreie Nahrung vergast!
Ergo: Krustentiere sind Ethikfood in Reinkultur, ebenso wie Honig. Wenn man die einen Gliederfüßler ethisch- leidfrei vergasen darf, dann darf man sie auch beklauen, das ist ethisch betrachtet noch wesentlich leidärmer.
Garnelenschwänze in Honig- Senf- Sauce!
Ethischer, leidfreier und veganer gehts nimmer!
oder allgemeiner:
linksnack hat geschrieben:Ansonsten vermeide ich als ethischer Veganer vermeidbares Tierleid, und was vermeidlich und unvermeidlich ist, definiere ich genauso willkürlich wie jeder andere ethische Veganer. Jede meiner Mahlzeiten ist zu mindestens 80% pflanzlich, und die letzten 20% eben unvermeidlich. Letztere stellen übrigens ethisch betrachtet und empirisch bewiesen das kleinere Übel dar, da, wie wir heute wissen, ein paar Zigtausend Kleintiere weniger bei der Erzeugung vergast, zerhackt und/oder aus ihrem natürlichen Umfeld vertrieben werden.
Kurzum: Ich bin ethischer Veganer. Dabei bleib ich. Und von ein paar militanten dahergelaufenen ethiklosen Gemüsestrünken, die hier nur rumtrollen wollen, lass ich mich nicht umdrehen!
dem schliesse ich mich im vollem umfang an.
ich will nur mal kurz erwähnen das die garnelen nicht zufällig leidfrei auf den teller landen. stichwort garnelenzucht 
? Diesen Fetisch sollte man aber besser auf AntiVegan ausleben meine ich... (und ernsthaft diskutiert wird mit der AV-Fraktion doch eh nicht? Ist doch nur ein einziger Kindergarten.).
?