America & Planet Earth in the Age of Trump
https://mic.com/articles/156021/samanth ... .3Qj3mtV1R
"So it's rigged if Hillary wins, but not rigged if Trump wins?" Harkin asked a supporter.
"Exactly," he replied.
"Isn't that like saying just any woman who didn't want to date you was a lesbian?" she said.
"Exactly."
Two women accuse Trump of unwanted sexual touching
https://www.washingtonpost.com/news/pos ... ge%2Fstory
BTW, lt Prognosemodell der NYT hat Frau Clinton aktuell 89%ige Gewinnchance.
BTW, lt Prognosemodell der NYT hat Frau Clinton aktuell 89%ige Gewinnchance.
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Welch ein Bild. Angehörige einer Flüchtlings- und Immigrantennation, die nicht glauben können, "dass Obama jetzt auch noch will, dass wir Flüchtlinge aufnehmen." Die glauben, Trump – der Sohn eines Multimillionärs – lebe ihnen vor, "dass wir alles erreichen können". Die anderen anscheinend beibringen, "dass man respektvoll miteinander umgehen kann, auch wenn man fundamental anders denkt" – offenbar, indem sie fundamental Andersdenkende so lange ausschließen, bis diese gemeinsame Spielgegner als "Arschlöcher" bezeichnen.
Logisch, bleiben Drittparteien chancenlos, wenn sich die Wähler immerzu für eines der beiden großen Übel entscheiden, um das andere zu vermeiden. Das ist es ja, was ich nicht verstehe.Akayi hat geschrieben:Darum geht es glaube ich nicht. Das ist doch nichts anderes als dieses auch in der BRD verbreitete wählen des vermeintlich oder realen "kleineren Übels". Zusammen mit dem Umstand dass Drittparteien bzw. Kandidatinnen von solchen praktisch chancenlos sind.
gemüse, bedingt durch das bizarre US Wahlsystem mit Wahlmenschen und anderen Kuriositäten und bedingt durch die gigantischen Wahlkampfkosten besitzen unabhängige KandidatInnen leider praktisch keine realen Chancen auf einen Wahlsieg. Am erfolgreichsten war meines Wissens 1992 der seinerzeit populäre Milliardär Ross Perot, der über 18 % der WählerInnenstimmen, jedoch keinen Wahlmenschen erhielt. Es wird spekuliert, dass Bernie Sanders im Falle der Kandidatur als unabhängiger Kandidat ein deutlich besseres Ergebnis als Ross Perot hätte erzielen können, das aber unter günstigsten Umständen leider bestenfalls nur für wenige Wahlmenschen gereicht hätte.
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Je mehr ich darüber nachdenke, nach Ockhams Razer ist die wahrscheinlichste Erklärung für die Kandidatur des Herrn Trump der Wunsch der US Neocons, Frau Clinton zur US Präsidentin zu machen. Gegen eine überzeugende Kandidatin bzw einen überzeugenden Kandidaten der Republikaner hätte die bei einem großen Teil der US Wählerschaft aus verschiedenen Gründen unbeliebte Frau Clinton lediglich eine kleine Chance. Bei einem für einen großen Teil der US Wählerschaft unwählbaren Kandidaten wie Herrn Trump hat sie hingegen eine sehr gute Chance. Also machten die US Neocons den für Frauen, Migranten, PoC und andere Zielgruppen unwählbaren Herrn Trump zum Gegenkandidaten. Voila! Frau Clintons Gewinnwahrscheinlichkeit gemäß Prognosemodell der NYT beträgt momentan 89 %. Nun gut, mir solls recht sein. Frau Clinton könnte historisch zur besseren Hälfte der US PräsidentInnen gehören und aus mitteleuropäischer Perspektive ist mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit nicht mit wesentlichen Nachteilen gegenüber Herrn Obama als US Präsidenten zu rechnen. Bitte, ist meine Überlegung schlüssig?
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- ClaireFontaine
- ErclaireBaireIn
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- Registriert: 19.06.2013
Nein, du interpretierst da viel zu viel rein und entwickelst da wirklich Verschwörungstheorien. Und ich finde es schade, dass du trotz mehrfacher Anregungen meinerseits deine Haltung in Bezug auf Clinton nicht mal reflektierst. Verlangt ja keiner, die Meinung zu ändern, aber dass Trumps Kampagne mit ein Grund dafür sein könnte, dass Clinton so ein schlechtes Image hat, kommt bei dir irgendwie überhaupt nicht in Betracht.