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Zuletzt geändert von ab95 am 11. Jul 2018 14:22, insgesamt 1-mal geändert.
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ab95, prinzipiell könntest Du unter Milchallergie leiden. Falls Du bei Verzicht auf Milch symptomfrei bist, solltest Du künftig auf Milch und Milchprodukte verzichten. In tierischer Milch ist nichts drin, was Erwachsene brauchen, das nicht auch via anderer Lebensmittel dem Körper zugeführt werden kann.
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Hallo zusammen,
Milchprodukte kommen zum allergrössten Teil aus der Massentierhaltung. Der Einsatz von Hormonen und Antibiotika ist hier an der Tagesordnung. Synthetische Hormone, wie das Rinder-Wachstumshormon werden bei Milchkühen weit verbreitet angewendet, um die Milchproduktion zu erhöhen. Spuren von Hormonen und Antibiotika wurden in Milchproben und anderen Milchprodukten gefunden.
Das Futter in der Massentierhaltung ist in der Regel mit Pestiziden belastet, und Genmais.
Milchprodukte kommen zum allergrössten Teil aus der Massentierhaltung. Der Einsatz von Hormonen und Antibiotika ist hier an der Tagesordnung. Synthetische Hormone, wie das Rinder-Wachstumshormon werden bei Milchkühen weit verbreitet angewendet, um die Milchproduktion zu erhöhen. Spuren von Hormonen und Antibiotika wurden in Milchproben und anderen Milchprodukten gefunden.
Das Futter in der Massentierhaltung ist in der Regel mit Pestiziden belastet, und Genmais.
- slartibartfaß
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rBST ist nicht synthetisch, sondern gentechnisch-rekombinant. Überdies ist es in Europa nicht zugelassen (Der Einsatz bringt überdies für die Milchviehhaltung einige Probleme, weshalb es selbst in den USA wenig verbreitet ist).nancy hat geschrieben: Synthetische Hormone, wie das Rinder-Wachstumshormon werden bei Milchkühen weit verbreitet angewendet, um die Milchproduktion zu erhöhen. Spuren von Hormonen und Antibiotika wurden in Milchproben und anderen Milchprodukten gefunden.
rBST tritt auch meines Wissens nicht in die Milch über. Östrogene und Progesteron finden sich zwar in der Milch, sind aber im Vergleich zur körpereigenen Produktion mengenmäßig zu vernachlässigen und werden zudem nur zu einem geringen Anteil resorbiert.
Bedenklicher sind die Antibiotikaspuren - allerdings weniger aus unmittelbar gesundheitlichen Gründen, sondern wegen der möglichen Resistenzentwicklung.
Massentierhaltung stimmt natürlich.
Aber auch, dass das alles nichts mit den Symptomen des TE zu tun hat.
Dass eine Lactoseintoleranz zur Verstopfung führt, wäre ungewöhnlich. Eher gibt es Dünnpfiff oder Reizdarmsymptome.