Hi, ich bin Marie vom Original Vegan House in Frankfurt :-)
Hi, ich bin Marie vom Original Vegan House in Frankfurt :-)
Ein ganz liebes Hallo @ All - Ich bin Marie - Initiator des Original Vegan House.
Ich lebe seit fast 2 Jahren weitestgehend müllfrei nach dem Zero Waste Lifestyle,
bin gelernte Betriebswirtin und koche & backe leidenschaftlich gern vegan.
Zu meinen Interessen gehören außerdem Yoga, Meditation, Pferde, Natur und Reisen.
Nachdem ich einige Jahre europaweit in der gehobenen Gastronomie gearbeitet habe, dachte ich zuletzt in der Führung eines hochwertigen, mediterranen Restaurants in Portugal meine Passion gefunden zu haben. Doch eine Sache stimmte nicht - Ich musste tagtäglich mit ansehen wie ungeheure Massen von Lebensmitteln einfach weggeworfen werden.
Dadurch kam der Gedanke an etwas Neues, der Wunsch nach einem revolutionären, umweltfreundlichen, müllfreien Restaurant wurde wach - Die Idee zum Original Vegan House war geboren.
Leckere regionale Produkte & Zero Waste in Kombination – Hier kommt für euch das erste verpackungsfreie, vegane Restaurant in Frankfurt am Main. Möchtet ihr helfen damit das Original Vegan House als Pilot in Frankfurt dazu beiträgt den Verpackungswahn zu reduzieren? Ihr ermöglicht den Startschuss für das erste Zero Waste Restaurant in Frankfurt. Mit eurer Unterstützung für meine Crowdfunding-Kampagne bei Startnext leistet ihr einen wichtigen Beitrag unsere Welt ein Stückchen besser und nachhaltiger zu machen.
Ich lebe seit fast 2 Jahren weitestgehend müllfrei nach dem Zero Waste Lifestyle,
bin gelernte Betriebswirtin und koche & backe leidenschaftlich gern vegan.
Zu meinen Interessen gehören außerdem Yoga, Meditation, Pferde, Natur und Reisen.
Nachdem ich einige Jahre europaweit in der gehobenen Gastronomie gearbeitet habe, dachte ich zuletzt in der Führung eines hochwertigen, mediterranen Restaurants in Portugal meine Passion gefunden zu haben. Doch eine Sache stimmte nicht - Ich musste tagtäglich mit ansehen wie ungeheure Massen von Lebensmitteln einfach weggeworfen werden.
Dadurch kam der Gedanke an etwas Neues, der Wunsch nach einem revolutionären, umweltfreundlichen, müllfreien Restaurant wurde wach - Die Idee zum Original Vegan House war geboren.
Leckere regionale Produkte & Zero Waste in Kombination – Hier kommt für euch das erste verpackungsfreie, vegane Restaurant in Frankfurt am Main. Möchtet ihr helfen damit das Original Vegan House als Pilot in Frankfurt dazu beiträgt den Verpackungswahn zu reduzieren? Ihr ermöglicht den Startschuss für das erste Zero Waste Restaurant in Frankfurt. Mit eurer Unterstützung für meine Crowdfunding-Kampagne bei Startnext leistet ihr einen wichtigen Beitrag unsere Welt ein Stückchen besser und nachhaltiger zu machen.
Original Vegan House - Gegen Food- & Plastic-Waste
Kampfansage gegen die Verschwendung von Lebensmitteln & Ressourcen
https://www.startnext.com/original-vega ... restaurant
Kampfansage gegen die Verschwendung von Lebensmitteln & Ressourcen
https://www.startnext.com/original-vega ... restaurant
Akayi, sehe ich prinzipiell ebenso. Bei den 20.000 Euro scheint es sich aber nur um einen Teil der Startkosten zu handeln. Zur Beurteilung des konkreten Projekts sind die üblichen Angaben erforderlich, die ich eben via Tablet leider nicht fand. Schaue nach 18 Uhr nochmals, dann bin ich am PC.
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Nun, sie sagen:
Mit euch können wir das erste, vegane Zero-Waste Restaurant in Frankfurt einrichten, eröffnen und betreiben. (Finanzieren können wir damit von Renovierungen, Kücheneinbau, Lebensmittelspender ohne Kunststoff, Ladenausstattung, Kaffeebar, Pacht, Kaution, Gastraum-Inventar, Kassensystem, Gewächshaus, Social Media Marketing, Ausbau der Website, Produzenten/Herstelleraquise & der Teamvergrößerung so ziemlich alles was vor, während und nach der Neueröffnung anfallen wird) Kurzgesagt:
Ihr helft uns das Original Vegan House tatsächlich zu starten und zu skalieren.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist
- slartibartfaß
- ★FoodPornStar★
- Beiträge: 11348
- Registriert: 09.05.2013
das hier:
Überhaupt: gerade in der Gastronomie wird doch kisten- und säckeweise eingekauft. Bioqualität, Verzicht auf Zwischenhändler, direkte Zusammenarbeit mit Erzeuger und Mehrwegsysteme sind ja jetzt auch keine brandneuen Erfindungen und werden doch von vielen Gastronomen praktiziert?
Miri834 hat geschrieben:dachte ich zuletzt in der Führung eines hochwertigen, mediterranen Restaurants in Portugal meine Passion gefunden zu haben. Doch eine Sache stimmte nicht - Ich musste tagtäglich mit ansehen wie ungeheure Massen von Lebensmitteln einfach weggeworfen werden.
erscheint mir ein bisschen widersprüchlich. Was genau wurde denn mit den ungeheuren Massen von weggeworfenen Lebensmittel in Portugal gemacht?Miri834 hat geschrieben:Unser sehnlichster Wunsch: Einen Closed Loop BIO Komposter (Sauerstofffreies Kompostiergerät). Er kann in nur 24 Stunden mehr als 120Kg Essensreste verwerten
Überhaupt: gerade in der Gastronomie wird doch kisten- und säckeweise eingekauft. Bioqualität, Verzicht auf Zwischenhändler, direkte Zusammenarbeit mit Erzeuger und Mehrwegsysteme sind ja jetzt auch keine brandneuen Erfindungen und werden doch von vielen Gastronomen praktiziert?
Wellen des Paradoxen rollten über das Meer der Kausalität (...) an dieser Stelle gibt die normale Sprache auf, besucht die nächste Kneipe und gießt sich einen hinter die Binde.
Leider finde ich nach wie vor keine hinreichenden Infos.
Finanziert werden sollen offenbar 20.000 € Startkosten & 25.000 € Anschaffung Biokomposter.
Um ein solches Projekt gehts:
https://www.welt.de/icon/essen-und-trin ... tages.html
In dem Artikel ist von einem Bio Komposter zum Preis von 22.000 UK £ die Rede.
Die hier genannten 20.000 € für Startkosten stellen IMO nur einen Teil der Startkosten dar.
Alleine Kaution & Pacht für 3 Monate dürften mehr als 20.000 € ausmachen, es sei denn, es bestehen gute Beziehungen zum Vermieter oder das Gastronomieobjekt befindet sich in unattraktiver Lage oder der weiteren Umgebung Frankfurts.
Finanziert werden sollen offenbar 20.000 € Startkosten & 25.000 € Anschaffung Biokomposter.
Um ein solches Projekt gehts:
https://www.welt.de/icon/essen-und-trin ... tages.html
In dem Artikel ist von einem Bio Komposter zum Preis von 22.000 UK £ die Rede.
Die hier genannten 20.000 € für Startkosten stellen IMO nur einen Teil der Startkosten dar.
Alleine Kaution & Pacht für 3 Monate dürften mehr als 20.000 € ausmachen, es sei denn, es bestehen gute Beziehungen zum Vermieter oder das Gastronomieobjekt befindet sich in unattraktiver Lage oder der weiteren Umgebung Frankfurts.
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- slartibartfaß
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- Beiträge: 11348
- Registriert: 09.05.2013
Das meine ich ja: bei 120 kg Essensresteverwertung pro Tag scheint mir das schon ein großes Projekt zu sein - oder der Koch taugt nichts. Das würde aber den 20.000 Euro als Startkapital widersprechen - wie man damit das alles:
finanzieren will ist mir ein Rätsel. Und nochmal:Homepage von Miri834 hat geschrieben:(...)Renovierungen, Kücheneinbau, Lebensmittelspender ohne Kunststoff, Ladenausstattung, Kaffeebar, Pacht, Kaution, Gastraum-Inventar, Kassensystem, Gewächshaus, Social Media Marketing, Ausbau der Website, Produzenten/Herstelleraquise & der Teamvergrößerung so ziemlich alles was vor, während und nach der Neueröffnung anfallen wird
das ist doch jetzt wirklich nichts besonderes? Nichtmal als Marketing-Strategie...Homepage von Miri834 hat geschrieben:Dabei gilt immer: So wenig Kunststoff, so unverpackt und ressourcenschonend wie möglich.
Wellen des Paradoxen rollten über das Meer der Kausalität (...) an dieser Stelle gibt die normale Sprache auf, besucht die nächste Kneipe und gießt sich einen hinter die Binde.
Wir sind uns einig, es besteht viel Erklärungsbedarf.
Ein alternatives Projekt (geschenkte oder sehr günstig gebraucht erstandene Ausstattung, alles Eigenleistung, keine mit Geld zu bezahlende externe Handwerker/Dienstleister) mag bei extrem niedriger Pacht mit 20.000 € Startkosten möglich sein.
Aber ein kommerzielles Projekt, das zumindest soviel Überschuss erwirtschaften soll, dass 4 Erwachsene davon leben können? Und das in Frankfurt/Main?
Irgendwelche kostengünstigen Räume in Eigenleistung in ein genehmigungsfähiges Lokal umzubauen, halte ich für unrealistisch. Was ist zB mit Toiletten für die GästInnen & Parkmöglichkeiten für deren Individualverkehrsmittel?
Ein alternatives Projekt (geschenkte oder sehr günstig gebraucht erstandene Ausstattung, alles Eigenleistung, keine mit Geld zu bezahlende externe Handwerker/Dienstleister) mag bei extrem niedriger Pacht mit 20.000 € Startkosten möglich sein.
Aber ein kommerzielles Projekt, das zumindest soviel Überschuss erwirtschaften soll, dass 4 Erwachsene davon leben können? Und das in Frankfurt/Main?
Irgendwelche kostengünstigen Räume in Eigenleistung in ein genehmigungsfähiges Lokal umzubauen, halte ich für unrealistisch. Was ist zB mit Toiletten für die GästInnen & Parkmöglichkeiten für deren Individualverkehrsmittel?
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