Honig?!
Das klingt jetzt schon etwas bemüht. Dieses Argument, dass sich Biobauern, Hobbyimker und wer auch immer ja so liebevoll um ihre Tiere kümmern wird von omnivorer Seite sehr oft vorgebracht. Dabei wird natürlich offensichtlich unterschlagen dass diese "Zuneigung" offensichtlich sehr begrenzt ist wenn die Grundlage doch nur Ausbeutung ist. Gleichzeitig gibt es sehr viele von Berufsgruppen die sich wirklich liebevoll um andere Lebewesen kümmern, obwohl keine Besitzanspruch besteht. Zumindest ist es gesellschaftlich akzeptiert, dass Kindergärtner oder Lehrerinnen sich um Kinder kümmern die nicht ihre eigenen sind und dass Krankenpfleger sich um Alte und Kranke kümmern mit denen sie nicht verwandt sind. Sprich: jetzt plötzlich das Bienenwohl gegen die vegane bzw. tierrechtliche Position in Stellung zu bringen ist ein Scheinargument.
Ich habe es bisher auch nicht erlebt dass die Haustierhaltung ernsthaft derart kritisiert wurde wie du das jetzt darstellst. Die Freude aus dem Zusammenleben mit einem Tier erst recht nicht. Das ist eine Übertreubung ohne realen Gegenstand. Was aber abgelehnt wird ist Tierausbeutung und insbesondere Tierausbeutung für Profit egal ob Milchkuh, Mastschwein, Zugpferd oder eben Bienen.
Der Verweis auf Kinderarbeit war lediglich ein Vergleich um darzulegen dass Mehrkosten nicht anhand einer individuellen Einstellung auf bestimmte Gruppen umgelegt werden. Es tut mir Leid wenn ich da einen wunden Punkt getroffen habe. Ich habe aber auch auf der Seite zuvor den Punkt ohne nennung von Kinderarbeit noch einmal wiederholt. Vielleicht schaust du dir das noch einmal an?
Ich habe es bisher auch nicht erlebt dass die Haustierhaltung ernsthaft derart kritisiert wurde wie du das jetzt darstellst. Die Freude aus dem Zusammenleben mit einem Tier erst recht nicht. Das ist eine Übertreubung ohne realen Gegenstand. Was aber abgelehnt wird ist Tierausbeutung und insbesondere Tierausbeutung für Profit egal ob Milchkuh, Mastschwein, Zugpferd oder eben Bienen.
Der Verweis auf Kinderarbeit war lediglich ein Vergleich um darzulegen dass Mehrkosten nicht anhand einer individuellen Einstellung auf bestimmte Gruppen umgelegt werden. Es tut mir Leid wenn ich da einen wunden Punkt getroffen habe. Ich habe aber auch auf der Seite zuvor den Punkt ohne nennung von Kinderarbeit noch einmal wiederholt. Vielleicht schaust du dir das noch einmal an?
recherchiert, was rechtlich so möglich ist
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Ich kann deine ARgumentation nachvollziehen, akayi.
Mit meiner Anmerkung, dass diese traditionelle Imkerei in der Heide entspannt klang, wollte ich auch eher herausstellen, wie schlimm das in den USA klang, das hat mich nämlich echt erschüttert. Das war mir vorher nicht so klar.
Mit meiner Anmerkung, dass diese traditionelle Imkerei in der Heide entspannt klang, wollte ich auch eher herausstellen, wie schlimm das in den USA klang, das hat mich nämlich echt erschüttert. Das war mir vorher nicht so klar.
Keiner hat das Recht zu gehorchen. Hannah Arendt
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Honig
Stelle mir die Frage ob die Honigbiene in der heutigen Zeit nicht bereits ausgestorben wäre, würde der Mensch sie nicht zur Gewinnung von Honig nutzen und der Verzehr von Honig somit letztenendes dem Schutz der Art zu Gute kommt..
Natürlich könnte man dies auch von anderen Arten und Tieren behaupten aber meiner Meinung nach ist die Biene ein äußerst wichtiges Instrument um auch den organismus der Erde selbst am Leben zu erhalten..
Was sagt IHr?
Natürlich könnte man dies auch von anderen Arten und Tieren behaupten aber meiner Meinung nach ist die Biene ein äußerst wichtiges Instrument um auch den organismus der Erde selbst am Leben zu erhalten..
Was sagt IHr?
- human vegetable
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Gedankenspiel: In 100 Jahren hat der Mensch die Welt soweit runtergewirtschaftet, dass alle Wildtiere ausgestorben sind. Nur "Nutztiere" in der Massentierhaltung haben überlebt und werden von Menschen weiterhin ausgebeutet.
Würde diese Situation Veganismus obsolet machen, da alle Tiere ihr Überleben ja dem Menschen zu "verdanken" hätten? Offensichtlich nicht.
Auch das Insektensterben ist menschengemacht, insofern eignet es sich nicht als ethische Rechtfertigung für die Imkerei.
Würde diese Situation Veganismus obsolet machen, da alle Tiere ihr Überleben ja dem Menschen zu "verdanken" hätten? Offensichtlich nicht.
Auch das Insektensterben ist menschengemacht, insofern eignet es sich nicht als ethische Rechtfertigung für die Imkerei.
"The greatest obstacle to discovery is not ignorance - it is the illusion of knowledge." - Daniel J. Boorstin
"If you want to be more successful, double your failure rate. Success lies on the far side of failure." - Thomas J. Watson
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- RoadOfBones
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Ich selbst habe keinen Honig daheim - ich vermisse ihn nicht - es gibt reichlich Alternativen als Süßungsmittel und Brotaufstrich.
Aber, zur Meinungsbildung:
http://www.bioimkerhonig.de/bienenhonig ... -vegan.php
Ich denke man sollte das differenziert betrachten!
Aber, zur Meinungsbildung:
http://www.bioimkerhonig.de/bienenhonig ... -vegan.php
Ich denke man sollte das differenziert betrachten!
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We live in an age of insanity and confusion - Our existence is senseless without direction - Yet these times of many changes offer us also big chances - To face the future escape our self-destruction by returning to our true values.
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- Unantastbarkeit
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Honig-Alternativen wie Sand am Meer
Für Honig gibt es nicht nur Ersatz, es gibt viiiel besseres wie bei allen Tierischen "Produkten" ist die Vegane Alternative oft ähnlich lecker oder besser! https://vebu.de/essen-genuss/pflanzlich ... ernativen/,
https://vegablum.de/online-shop/wonig
https://utopia.de/ratgeber/vegane-honig-alternativen/ Ahornsirup, Löwenzahnsirup, Agavendicksaft etc..
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