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Wie hast DU es geschafft mit denn 33 kg?
"Normalgewicht" ist NICHT gesund, warum glaubt ihr einer Übersichtsarbeit über 97 Studien nicht? Leichtes Übergewicht, ich empfehle jeh nach Grösse 5-15 Kilo über "Normalgewicht", bedeutet ein geringeres Risiko zu sterben, das sage nicht nur ich, das sagen Experten, warum sich selbst schaden? http://www.fitforfun.de/abnehmen/der-op ... _7627.htmlJetzt legt Flegal nach. In einer neuen Übersichtsarbeit hat sie gemeinsam mit Kollegen 97 Studien mit insgesamt 2,88 Millionen Teilnehmern ausgewertet. Im Ergebnis haben Menschen mit einem BMI zwischen 25 und 30 ein niedrigeres Risiko, innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu sterben, als die sogenannten Normalgewichtigen
Alles Liebe und viel GlückÜberraschend: Menschen mit optimalem BMI haben ein höheres Sterberisiko als Menschen mit etwas höherem Gewicht
Definitiv keine Ironie...Ich vermute, ich kapiere bloß die Ironie nicht
Ich gehe zwar auch davon aus, dass "ein kleines bisschen über Normalgewicht" (wenn man ab BMI 25 das so nennen möchte) wohl keine schlimmen Auswirkungen auf die Lebenserwartung hat.Unantastbarkeit hat geschrieben:"Normalgewicht" ist NICHT gesund, warum glaubt ihr einer Übersichtsarbeit über 97 Studien nicht? Leichtes Übergewicht, ich empfehle jeh nach Grösse 5-15 Kilo über "Normalgewicht", bedeutet ein geringeres Risiko zu sterben, das sage nicht nur ich, das sagen Experten, warum sich selbst schaden?
Geringeres Risiko zu Sterben als die Normal-gewichtigen! Weil diejenigen, welche Normalgewichtig waren ein höheres Risiko haben, als die leicht "Über"gewichtigen, dann kann man das nicht so wegdiskutieren wie ihr es versucht habt meine LiebenDie Forscher werteten Daten von gut 11.000 Studienteilnehmern aus, die sie über 12 Jahre begleiteten. Es stellte sich heraus, dass (leicht) übergewichtige Teilnehmer – mit einem etwas erhöhten BMI von 25-29,9 – tatsächlich ein um 17 Prozent geringeres Sterberisiko aufwiesen als jene mit Normalgewicht (BMI 18,5-24,9)
http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaeh ... 75379.html An den Ergebnissen änderte sich auch nichts, als die Wissenschaftler verzerrende Faktoren wie. Rauchen, Krankheiten oder die Art und Weise, wie Körpergewicht und -größe in unterschiedlichen Studien ermittelt wurden, berücksichtigten