Und je nachdem wie konservativ der Gynäkologe ist...auch eine gewisse Verstümmelung.
Viel hängt von der Psyche der Frau ab.
Ganz früher ließ man den Muttermund drin, damit wenigstens die "Fassade" bestehen blieb. (subtotale Hysterektomie)
Dann galt dies als Kunstfehler, ausgerechnet das Teil mit der höchsten Krebsrate drin zu lassen und man nahm den ganzen Uterus raus: Das war dann die "Totaloperation" - was wie oben gesagt nix über die Ovarien aussagt.
Seit längerem lässt man den Muttermundstumpf wieder drin, da ja die Krebsgefahr durch Früherkennungsuntersuchungen minimiert werden kann.
Die dann auftretenden leichten Schmierblutungen bei der Regel werden aus psychologischen Gründen oft begrüßt.