Wie viel Rind pro Liter MIlch?
also bisher fand mein gegenüber "ich möchte nicht, dass wegen mir tiere gequält und getötet werden" ein verständliches argument.
milch ist nicht nachhaltig. tierprodukte sind es generell nicht - sieht man von der hüttenalm ab, die ihre kühe morgens auf die alm treibt und abends wieder runterholt zum melken.
massentierhaltung ist eine riesige öko-sauerei, die gülle versaut grundwasser und boden, die anwohner beschweren sich über gestrank, die tiere müssen gefüttert werden, gerne mit soja, wofür der regenwald abgeholzt wird, rinder furzen methan aus. dazu kommen die ganzen missstände wie antibiotika-einsatz, tiertransporte, grausame schlachtmethoden. und menschen leiden auch: da werden größtenteils billige mindestlöhner, gerne aus osteuropa, zu dumping-preisen beschäftigt und das ist ein richtiger drecksjob.
dazu kommt die geldverschwendung, denn die tierproduktindustrie wird massiv subventioniert, und die größten betriebe kriegen das meiste geld.
was brauchst du noch an zahlen?
milch ist nicht nachhaltig. tierprodukte sind es generell nicht - sieht man von der hüttenalm ab, die ihre kühe morgens auf die alm treibt und abends wieder runterholt zum melken.
massentierhaltung ist eine riesige öko-sauerei, die gülle versaut grundwasser und boden, die anwohner beschweren sich über gestrank, die tiere müssen gefüttert werden, gerne mit soja, wofür der regenwald abgeholzt wird, rinder furzen methan aus. dazu kommen die ganzen missstände wie antibiotika-einsatz, tiertransporte, grausame schlachtmethoden. und menschen leiden auch: da werden größtenteils billige mindestlöhner, gerne aus osteuropa, zu dumping-preisen beschäftigt und das ist ein richtiger drecksjob.
dazu kommt die geldverschwendung, denn die tierproduktindustrie wird massiv subventioniert, und die größten betriebe kriegen das meiste geld.
was brauchst du noch an zahlen?
Think, before you speak - google, before you post!
Pst - Soja ist auch nicht der Gipfel der Nachhaltigkeit.
https://www.thelancet.com/pdfs/journals ... ce=HubPage
Ich hab leider grad nicht mehr Zeit, melde mich wieder.
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- Rosiel
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Und wie genau hast du das aus der Studie rausgelesen?
Sojabohnen sind im Vergleich zu dairy meilenweit niedriger im Bereich greenhouse gases, land use, energy use (environmental effect), acidification potential und eutrophication potential. Plus die endlose Leier, dass 2/3 der Produktion im Trog landet.
Sojabohnen sind im Vergleich zu dairy meilenweit niedriger im Bereich greenhouse gases, land use, energy use (environmental effect), acidification potential und eutrophication potential. Plus die endlose Leier, dass 2/3 der Produktion im Trog landet.
ich les da gar nix von soja? wie auch immer, es ist immer noch sinnvoller, soja direkt zu konsumieren, als es an tiere zu verfüttern und dann hinterher die tierprodukte zu konsumieren - und da du ja gerne zahlen hast:Tortuga hat geschrieben: ↑26. Jun 2019 13:36Pst - Soja ist auch nicht der Gipfel der Nachhaltigkeit.
https://www.thelancet.com/pdfs/journals ... ce=HubPage
Ich hab leider grad nicht mehr Zeit, melde mich wieder.
https://albert-schweitzer-stiftung.de/a ... anzenmilchEine schwedische Studie hat 2009 die ökologischen Auswirkungen von Soja- und Kuhmilch direkt miteinander verglichen. Sie kommt zu dem Schluss, dass die Herstellung von Sojamilch vom Anbau bis zum Konsumenten deutlich weniger Ressourcen beansprucht: die Produktion erfordert rund 60 % weniger Land und verursacht nur ein Viertel an Treibhausgasen. Der Energieverbrauch des Produktionsprozesses ist nur etwas geringer als bei Kuhmilch.
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