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Vampy
Vactologist
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Beitrag von Vampy » 25. Dez 2019 18:13

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gestern bei mutti gewesen und da dann noch die letzten 3 dvds mitgenommen, hab das dort viel zu selten geguckt. jetzt wird erstmal gebingewatched
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Obilan
half centaur
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Beitrag von Obilan » 29. Dez 2019 00:24

Habe gerade fleabag angefangen, da wird einem wieder schmerzlich in Erinnerung gerufen, dass in GB 6 Folgen lange Staffeln normal sind.😬

https://www.imdb.com/title/tt5687612/
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Lee
Schmollmops
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Beitrag von Lee » 29. Dez 2019 00:30

Die Briten mögens einfach kurz und knackig.
Da ist kein Platz für langes rumgeschwurble.
Sieht man auch am Brexit!
Muh!

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Murphy
die männliche Manifestation des Göttlichen
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Beitrag von Murphy » 29. Dez 2019 09:03

Jede gute Serie ist zu kurz und jede schlechte zu lang.

Es gibt zum Glück schon eine 2. Staffel von Fleabag, die genauso gut ist wie die erste.
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Obilan
half centaur
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Beitrag von Obilan » 29. Dez 2019 12:34

Das war's leider auch, laut Wikipedia ist das die finale Staffel. Habe nur noch zwei Folgen. 😭
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Murphy
die männliche Manifestation des Göttlichen
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Beitrag von Murphy » 29. Dez 2019 12:51

Da kannst ein Jahr warten und die Serie nochmal schauen.
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illith
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Beitrag von illith » 29. Dez 2019 12:53

die 2. Staffel YOU ist auf Netflix raus - das wird wohl als nächstes in Angriff genommen werden müssen...
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Shub-Niggurath
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Beitrag von Shub-Niggurath » 3. Jan 2020 00:23

Gibt's eigentlich irgendeine Serie, die sich nicht dem übergeschwätzigen Erzählen verpflichtet fühlt, sondern wie die besseren Kinofilme aus dem Visuellen schöpft?
Keramikvasen geh'n jetzt wieder viel leichter kaputt.

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somebody
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Beitrag von somebody » 3. Jan 2020 15:52

Shub-Niggurath, IMO ja, zB Miami Vice.
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Shub-Niggurath
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Beitrag von Shub-Niggurath » 3. Jan 2020 16:57

Optisch interessant, ja, aber doch trotzdem den üblichen erzählerischen Einschränkungen unterworfen, ist ja im Grunde eine Krimi-Serie und läuft auch so ab. Ich dachte eher an eine Serie, die vielleicht atmosphärisch funktioniert, über Assoziationen und sich auf Bilder und Musik fokussiert, anstatt Plot, Charakterentwicklung und Dialogen viel Platz einzuräumen. Auch ein performativer Ansatz, der dem unmittelbaren Eindruck vor der Einordnung durch Intellekt und Wissen Vorfahrt gibt, etwa so wie das z.B. Nicolas Winding Refn in seinen Filmen macht. Von ihm gibt's doch eine Serie? Taugt die etwas? Mir wurde z.B. Legion empfohlen, dem Superheldenbraten will ich aber nicht so recht trauen.
Mir gefielen die Intros von American Horror Story (vor allem Coven) immer sehr gut und ich war dann meist etwas enttäuscht, wie gewöhnlich wieder erzählt wird.
Keramikvasen geh'n jetzt wieder viel leichter kaputt.

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