When the downtrodden animals of Manor Farm overthrow their master Mr Jones and take over the farm themselves, they imagine it is the beginning of a life of freedom and equality. But gradually a cunning, ruthless élite among them, masterminded by the pigs Napoleon and Snowball, starts to take control. Soon the other animals discover that they are not all as equal as they thought, and find themselves hopelessly ensnared as one form of tyranny is replaced with another.
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- Shub-Niggurath
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Keramikvasen geh'n jetzt wieder viel leichter kaputt.
- Shub-Niggurath
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Begonnen:Federico Fellini war ein Zauberkünstler des Kinos, ein Magier und Visionär – seine Filme leben von Phantasie und Imagination. In Filmen wie «La Strada», «La dolce Vita» oder «Amarcord» schuf er unvergessliche Bilder von suggestiver Kraft. Fünfmal mit dem Oscar ausgezeichnet, ließ er sich nie vom Kinokommerz vereinnahmen. Zu seinen Bewunderern gehören François Truffaut, Orson Welles, Martin Scorsese und Rainer Werner Fassbinder – «wir alle, die wir Filme machen, haben von Fellini gelernt», bekennt Woody Allen.
Der Mann mit dem Schnurrbart, dieses Lästermaul, blickt in seine Vergangenheit zurück und berichtet von einigen der aufregendsten Liebesaffären seit Antonius und Kleopatra. In der gewohnt trocken-witzigen und pointensicheren Groucho-Manier erzählt der Filou mit Charme und Chuzpe von seinen phänomenalen Liebesabenteuern - die immerzu katastrophale Flops werden.
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- Gruftmoggele
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Henry Chinaski ist auf Erfolgskurs. Man reißt sich um ihn als Autor, die Damen geben sich in seiner Wohnung buchstäblich die Klinke in die Hand: Zuerst Lilly, danach DeeDee und immer wieder Lydia. Nicht zu vergessen Mindy, und natürlich Katherine … Niemand hat den Männlichkeitswahn mit seinem ganzen Elend so auf den Punkt gebracht wie Bukowski. Man lacht und empfindet zugleich Sympathie für diesen Verrückten, dessen Bedürfnisse scheinbar so einseitig sind und der doch ständig an seinen Ansprüchen scheitert.
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People have been entertained by tales of ghost sightings for hundreds of years. Author and Ghostvillage.com founder Jeff Belanger explores some of the most haunted places in the world, from California to Queensland, and reports back with spine-tingling first-hand accounts.
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Begonnen:Ob Tür, Teppich oder Tapete, Hund, Maus, Vogel oder Fisch – Simons Katze erkundet leidenschaftlich und ausdauernd immer auch den Unterhaltungswert ihrer Umgebung. nach großem Spaß und vollendetem Chaos spielt sie am liebsten Verstecken.
Je offensichtlicher es wird, daß die Tage der Vollbeschäftigung vorbei sind und die Arbeitsgesellschaft an ihre historische Grenze stößt, desto lauter ertönt der Ruf nach ihrer Rettung. Sozialdemokraten und Rechtsradikale, Unternehmerverbände und Gewerkschaften, Neoliberale und die Apologeten eines Jobwunders im Dienstleistungssektor, sie alle sind sich einig: Die Arbeit darf nicht sterben. Jeder hält Rezepte bereit. Doch keines davon wird die Vollbeschäftigung zurückbringen, sie alle laufen nur auf die weitere Spaltung des Arbeitsmarkts in Normal- und Billglohnjobs hinaus.
Diesem neuen Fundamentalismus setzen die AutorInnen eine grundsätzliche Kritik des Begriffs der Arbeit entgegen. Arbeit ist für sie keine überhistorische Kategorie, keine Bedingung für die menschliche Existenz. Sie ist eine gesellschaftliche Tätigkeit unter den Verhältnissen moderner Warenproduktion – eine Tätigkeit, die heute zunehmend obsolet wird.
Diese Erkenntnis eröffnet einen neuen Ansatz der Kritik kapitalistischer Gesellschaften, der auch den Arbeitsfetischismus des traditionellen Marxismus – „Die Müßiggänger schiebt beiseite“ – überwindet. Es geht nicht um die Rettung der Arbeit, sondern um deren Aufhebung.
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Arbeit, Dienst und Führung. Der Nationalsozialismus und sein Erbe (Nikolas Lelle)
https://www.verbrecherverlag.de/book/detail/1084Die Deutschen und ihre Arbeit. Eine lange Geschichte eines überhöhenden Selbstbildes. Eine lange Geschichte des Antisemitismus, die der Nationalsozialismus noch einmal radikalisierte. Deutsch soll eine Arbeit sein, die der Volksgemeinschaft dient. Unter Verweis auf »deutsche Arbeit« begründete der Nationalsozialismus nicht nur sein antisemitisches Selbstbild, sondern auch Praktiken der Verfolgung und Vernichtung.
»Arbeit, Dienst und Führung« rekonstruiert diese Geschichte und analysiert dieses Selbstbild. Dabei wird der Blick auch ins »Innere« der deutschen Volksgemeinschaft geworfen. Denn hier hat der Nationalsozialismus Formen von Menschenführung entwickelt, die in Managementkonzepten der deutschen Nachkriegsgeschichte fortlebten.
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Anaïs Nin ist für viele Frauen eine Kultfigur: Besonders ihre "Tagebücher" sind von anhaltender Bedeutung für die Suche nach einer weiblichen Identität. Linde Salber reflektiert die Facetten im Leben der Anaïs Nin: ihre Versuche als Tänzerin und Schauspielerin, ihre Tätigkeit als Psychoanalytikerin, die Freundschaften mit Künstlern der Avantgarde, ihre Liebesbeziehung und den künstlerischen Dialog mit Henry Miller.
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Eisenstein gilt als Klassiker. Die modernen Revisionisten ordnen ihn ebenso bruchlos in "ihre Kulturtradition" ein, wie er in der ehrenden Liste der "zehn besten Filme der Welt" geführt wird. Aber gerade diese Idolisierung Eisensteins ist der Versuch, durch plumpe Fälschung revolutionäre Filme (wie "Panzerkreuzer Potemkin" oder "Alexander Newski") in eine Reihe mit der "Beshinwiese" zu stellen, der aus politischen Gründen nie fertiggestellt wurde und der Eisenstein zu tiefgehender Selbstkritik veranlagte. Die Monographie von Eckhard Weise schafft dagegen die Grundlage einer materialistischen Analyse der Entwicklung Eisensteins und seiner Arbeit.
Eisenstein ist der Intellektuelle, der sich auf die Seite der Revolution stellt, weil er die soziale Ungerechtigkeit hasst. "Doch ist die Revolution für ihn zunächst weniger bedeutend als gesellschaftliche Umwälzung, als Bewegung, die ihn in seiner Rolle als Angehörigen der herrschenden Klasse trifft und politische Entscheidungen verlangt, sondern in erster Linie eine Entscheidung des persönlichen Schicksals - durch Revolution zur Kunst. " (Weise)
Immer wieder gerät er in den Widerspruch zwischen seinen Theorien über den Film und den Forderungen, die an ihn und seine Filme gestellt werden. Rückschläge lassen ihn zeitweise fast resignieren. Immer wieder wird er solidarisch kritisiert, wird ihm geholfen zu erkennen, was richtig und notwendig ist, immer wieder wird ihm angeboten, Filme für das Volk zu realisieren.
Auf diesen Zusammenhang von Massenkritik und den Ergebnissen, die sie in Eisensteins Filmen findet, geht E. Weise besonders deutlich ein. "In seinem selbstkritischen Aufsatz (über die "Beshinwiese ") betont Eisenstein, dass es vor allem die Arbeiter des Produktionskollektivs vom Moskauer Filmstudio sind, die ihm helfen, seine Fehler zu erkennen, 'die Fehler in der Methode und die Fehler in meiner sozialen und politischen Haltung' und dass auch sie es sind, die ihn davor bewahren, wegen dieser Fehler verbittert zu werden ...
'Der geistige und materielle Herr der sowjetischen Filmkunst ist der Zuschauer selbst, und zwar nicht als einzelner Mensch, der an der Kasse eine Eintrittskarte kauft, sondern als Volk, das diese Kunst inspiriert, und mit den Händen seiner Filmschaffenden selbst so formt, wie es sie braucht und wie es sie will,' schreibt Eisenstein 1947". (Weise S. 106)
So gelingt es Eisenstein, seinen nächsten Film "Alexander Newski" in den Dienst der drängendsten politischen Aufgabe zu stellen, der Mobilisierung gegen die drohende Gefahr des Faschismus. "Patriotismus heißt unser Thema. Dieser Satz stand auf einem Stück Papier, auf dem ich meine ersten Gedanken zu dem mir übertragenen Filmprojekt niedergelegt hatte... "(Eisenstein).
Der Drehbuchentwurf wird veröffentlicht und "die Autoren werden daraufhin mit Kritik und Verbesserungsvorschlägen aus den Reihen der Bevölkerung überschüttet. Eisenstein erfährt einmal mehr, wie sehr 'das Volk am Schaffen eines Künstlers teilnimmt. Es umgibt ihn mit Liebe und Sorge, es inspiriert ihn, es hilft ihm durch Rat und Kritik'.". (Weise) Ein Film entsteht, "der Mut und Zuversicht in die Herzen derer trägt, die noch immer meinen, der Faschismus sei unbesiegbar, wie einst im 13. Jahrhundert die Ritterorden für unbesiegbar gehalten wurden." (Eisenstein)
Das straft die bürgerliche und revisionistische Filmkritik Lügen, die "Alexander Newski" seines politischen Inhalts berauben.
Das Buch ist ein hervorragender Leitfaden für jeden, der sich ein tieferes Verständnis von den großartigen Leistungen des Revolutionärs Eisenstein erarbeiten will, da E. Weise die Einheit von Eisensteins Werk und seiner revolutionären Haltung aufzeigt.
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