"I don't need feminism because..."
dass die AStA da so eine Handlungsempfehlung für Studentinnen bzgl einer konkreten Person rausgibt, lässt mich schließen, dass da wiederholt und fortgesetzt Übergriffe auf Frauen stattfinden. wenn da der einzige Ansatz ist, dass die Betroffenen dann jedesmal die Security rufen, um den Täter zu schützen... erscheint mir das keine besonders nachhaltige Lösung.
hab den Artikel allerdings nicht gelesen und kenn auch keine Statistiken, sondern nur solche tragischen Einzelfallgeschichten bzgl. des Umgangs von PolizistInnen mit solchen akuten Fällen.
hab den Artikel allerdings nicht gelesen und kenn auch keine Statistiken, sondern nur solche tragischen Einzelfallgeschichten bzgl. des Umgangs von PolizistInnen mit solchen akuten Fällen.
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Hier die Pressemitteilung/ Richtigstellung des AStA:
https://astafu.de/PM-Richtigstellung-zu ... stellungen
https://astafu.de/PM-Richtigstellung-zu ... stellungen
recherchiert, was rechtlich so möglich ist
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Danke, Akayi!
Wurde mensch Opfer von Gewalt, könnte man auch erst einmal den Weißen Ring anrufen.
Oder man könnte eine Beratungsstelle für sexualisierte Gewalt aufsuchen, die Geschehnisse und etwaige weitere Schritt besprechen.
https://www.lhr-law.de/magazin/sportrec ... arsdottir/
Wurde mensch Opfer von Gewalt, könnte man auch erst einmal den Weißen Ring anrufen.
Oder man könnte eine Beratungsstelle für sexualisierte Gewalt aufsuchen, die Geschehnisse und etwaige weitere Schritt besprechen.
https://www.lhr-law.de/magazin/sportrec ... arsdottir/
Sie wurde schwanger und bekam ihr Gehalt nicht mehr. Jetzt muss der Verein Olympique Lyon der Profi-Fußballspielerin Sara Björk Gunnarsdóttir 82.000 Euro nachzahlen. Das entschied das Tribunal der Fédération Internationale de Football Association (FIFA).
"Nein, muss ich nicht!"
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https://www.nzz.ch/panorama/londoner-po ... ld.1724954
Zu Exhibitionismus habe uch mir noch keine Gedanken gemacht. Aber interessanter Hinweis.Londoner Polizist muss wegen zahlreicher Vergewaltigungen mindestens 30 Jahre ins Gefängnis
"Nein, muss ich nicht!"
https://antifeminismus-begegnen.de/de
> Antifeminismus ist eine zentrale Denkweise und Ideologie im Rechtspopulismus, der Neuen Rechten, im Rechtsextremismus und anderen demokratiefeindlichen Phänomenen. Er verbreitete sich daher in den letzten Jahren ebenso, wie autoritäre, vielfaltsfeindliche und extrem rechte Bewegungen und menschenfeindliche Ideologien. Er fungiert als Brücke in die gesellschaftliche Mitte und trägt dazu bei, u.a. rechtsextreme und vielfaltsfeindliche Einstellungen, Haltungen und Ressentiments zu normalisieren, schwächt den gesellschaftlichen Zusammenhalt und untergräbt die Demokratie.
Das neue Begleitprojekt „Antifeminismus begegnen - Demokratie stärken“ sensibilisiert staatliche und zivilgesellschaftliche Akteur*innen, Multiplikator*innen sowie (jungen) Erwachsenen für die demokratiegefährdenden Auswirkungen von antifeministischen Denkweisen, Ideologien und Verhaltensweisen. Es stärkt und qualifiziert die Zielgruppen durch Informations-, Fortbildungs- und Vernetzungsangebote für die Auseinandersetzung und den Umgang damit, unterstützt so proaktive Demokratieförderung und nachhaltige Präventionsarbeit, setzt antidemokratischen Entwicklungen etwas entgegen und stärkt die Resilienz der Zivilgesellschaft gegen Antifeminismus. <
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https://antifeminismus-melden.de/
> Erfahrungen teilen. Antifeminismus sichtbar machen.
Als bundesweite Meldestelle dokumentieren wir antifeministische Vorfälle.
Mit Ihrer Hilfe machen wir antifeministische Zustände sichtbar und setzen uns für Geschlechtergerechtigkeit und Selbstbestimmung ein. <
> Antifeminismus ist eine zentrale Denkweise und Ideologie im Rechtspopulismus, der Neuen Rechten, im Rechtsextremismus und anderen demokratiefeindlichen Phänomenen. Er verbreitete sich daher in den letzten Jahren ebenso, wie autoritäre, vielfaltsfeindliche und extrem rechte Bewegungen und menschenfeindliche Ideologien. Er fungiert als Brücke in die gesellschaftliche Mitte und trägt dazu bei, u.a. rechtsextreme und vielfaltsfeindliche Einstellungen, Haltungen und Ressentiments zu normalisieren, schwächt den gesellschaftlichen Zusammenhalt und untergräbt die Demokratie.
Das neue Begleitprojekt „Antifeminismus begegnen - Demokratie stärken“ sensibilisiert staatliche und zivilgesellschaftliche Akteur*innen, Multiplikator*innen sowie (jungen) Erwachsenen für die demokratiegefährdenden Auswirkungen von antifeministischen Denkweisen, Ideologien und Verhaltensweisen. Es stärkt und qualifiziert die Zielgruppen durch Informations-, Fortbildungs- und Vernetzungsangebote für die Auseinandersetzung und den Umgang damit, unterstützt so proaktive Demokratieförderung und nachhaltige Präventionsarbeit, setzt antidemokratischen Entwicklungen etwas entgegen und stärkt die Resilienz der Zivilgesellschaft gegen Antifeminismus. <
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https://antifeminismus-melden.de/
> Erfahrungen teilen. Antifeminismus sichtbar machen.
Als bundesweite Meldestelle dokumentieren wir antifeministische Vorfälle.
Mit Ihrer Hilfe machen wir antifeministische Zustände sichtbar und setzen uns für Geschlechtergerechtigkeit und Selbstbestimmung ein. <
bekannt ist der Fall "Antje Mönning" als weibliche Exhibistionistin
https://de.wikipedia.org/wiki/Antje_M%C3%B6nning
In der Praxis kommt weiblicher Exhibitionismus kaum vor, Ausnahme siehe oben, und wenn ja, regt sich kaum jemand auf. Darum dürfte man da auf "Gleichberechtigung" verzichtet haben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Antje_M%C3%B6nning
In der Praxis kommt weiblicher Exhibitionismus kaum vor, Ausnahme siehe oben, und wenn ja, regt sich kaum jemand auf. Darum dürfte man da auf "Gleichberechtigung" verzichtet haben.
Ich bin der Geist, der stets verneint