https://www.rnd.de/panorama/kinderporno ... YLMGU.htmlUngewöhnlich große Menge an Daten“: Ermittlungen gegen Priester wegen Besitzes von Kinderpornografie
Missbrauch in der katholischen Kirche - nicht nur dieser.
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https://www.kirche-und-leben.de/artikel ... d-freising
https://www.schwarzwaelder-bote.de/inha ... e1d53.html
Aber auch in sozialtherapeuthischen EinrichtungenMissbrauchsskandal: Durchsuchungen im Erzbistum München und Freising
https://www.schwarzwaelder-bote.de/inha ... e1d53.html
Eine Untersuchung des Instituts für Praxisforschung und Praxisentwicklung München (IPP) beschäftigt sich mit Jahrzehnten zurückliegenden Missbrauchsvorwürfen in sozialtherapeutischen Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe.
"Nein, muss ich nicht!"
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https://www.hessenschau.de/gesellschaft ... m-100.html
Zehnährige missbraucht - Bewährungsstrafe!
https://www.abendblatt.de/region/norder ... rauch.html
https://www.deutschlandfunk.de/deutsche ... er%20Hotel.
Sexueller Missbrauch gibt es auch im Sport.Katholikenrat kritisiert "Systemversagen" im Bistum Mainz
Zehnährige missbraucht - Bewährungsstrafe!
https://www.abendblatt.de/region/norder ... rauch.html
Derzeit stehen Vorwürfe gegenüber einem Funktionär im Dt. Tennisverband im Raum.Norderstedt. Das Jugendschöffengericht Norderstedt hat den ehemaligen Tennistrainer Joachim J. wegen sexuellen Missbrauchs einer Minderjährigen zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und einem Monat verurteilt.
https://www.deutschlandfunk.de/deutsche ... er%20Hotel.
https://www.sportschau.de/tennis/tennis ... b-100.htmlDer heute 41-jährige wirft dem Vizepräsidenten des Deutschen Tennisbunds, Dirk Hordorff, vor, ihm über Jahre sexualisierte und körperliche Gewalt angetan zu haben. Im Interview mit NDR, Sportschau und Süddeutscher Zeitung schildert er etwa einen angeblichen Übergriff in einem Hamburger Hotel.
Ein ehemaliger und ein aktueller Tennisprofi erheben im Interview mit NDR, Sportschau und SZ schwere Vorwürfe gegen einen hochrangigen Tennis-Funktionär und Trainer. Es geht um sexualisierte Gewalt und mutmaßlichen Machtmissbrauch. Der ehemalige Wimbledon-Sieger Michael Stich fordert vom Deutschen Tennisbund (DTB) als Konsequenz aus den
"Nein, muss ich nicht!"
Dokumentarfilm:
Schweigen und Vertuschen - Die Todsünden der katholischen Kirche
> Priester als Täter, Kinder als Opfer: Lange tabu, jetzt sichtbar: Sexueller Missbrauch im Umfeld der Katholischen Kirche. Und der Staat? Er schaut oft weg. Die Doku untersucht die "Beißhemmung" weltlicher Justiz und das kirchliche Vertuschungssystem in Europa. Eines der porträtierten Opfer ist François Devaux, selbst Missbrauchsopfer und Gründer einer Betroffeneninitiative in Lyon.
Was lange vertuscht wurde, ist inzwischen durch die weltweite Aufdeckung sexuellen Missbrauchs im Umfeld der katholischen Kirche sichtbar geworden. Immer neue Fälle, horrende Zahlen – allein in Frankreich werden über 300.000 Opfer gezählt –, schleppende Aufklärung und noch zögerlichere Entschädigungszahlungen haben die Institution Kirche in eine tiefe Krise gestürzt. Europas Gläubige kehren ihr zu Hunderttausenden den Rücken.
Und der Staat? Er steht immer noch viel zu häufig an der Seitenlinie, wenn die pädokriminellen Täter einen weißen Stehkragen tragen, von dem ein Kreuz baumelt. Gerade auch in Deutschland. „Das ist nicht nur ein Kirchenversagen, das ist ein Staatsversagen“, sagt der Münchener Sozialpsychologe Heiner Keupp dazu. Professor Keupp, der selbst Mitglied der Unabhängigen Aufarbeitungskommission des Bundes ist, hält es für absurd, dass es der katholischen Kirche auch mehr als zehn Jahre nach Bekanntwerden des flächendeckenden Missbrauchs in Deutschland noch immer gestattet sei, die Aufarbeitung der Verbrechen in Eigenregie zu organisieren.
Der Dokumentarfilm untersucht die staatliche „Beißhemmung“ und die systematische Vertuschungsstrategie der Kirche und hat in Deutschland, Frankreich und Belgien mit Opfern, Kirchenmännern und Aktivisten gesprochen. Einer von ihnen ist François Devaux, selbst Missbrauchsopfer und Gründer einer Betroffeneninitiative in Lyon. <
Schweigen und Vertuschen - Die Todsünden der katholischen Kirche
> Priester als Täter, Kinder als Opfer: Lange tabu, jetzt sichtbar: Sexueller Missbrauch im Umfeld der Katholischen Kirche. Und der Staat? Er schaut oft weg. Die Doku untersucht die "Beißhemmung" weltlicher Justiz und das kirchliche Vertuschungssystem in Europa. Eines der porträtierten Opfer ist François Devaux, selbst Missbrauchsopfer und Gründer einer Betroffeneninitiative in Lyon.
Was lange vertuscht wurde, ist inzwischen durch die weltweite Aufdeckung sexuellen Missbrauchs im Umfeld der katholischen Kirche sichtbar geworden. Immer neue Fälle, horrende Zahlen – allein in Frankreich werden über 300.000 Opfer gezählt –, schleppende Aufklärung und noch zögerlichere Entschädigungszahlungen haben die Institution Kirche in eine tiefe Krise gestürzt. Europas Gläubige kehren ihr zu Hunderttausenden den Rücken.
Und der Staat? Er steht immer noch viel zu häufig an der Seitenlinie, wenn die pädokriminellen Täter einen weißen Stehkragen tragen, von dem ein Kreuz baumelt. Gerade auch in Deutschland. „Das ist nicht nur ein Kirchenversagen, das ist ein Staatsversagen“, sagt der Münchener Sozialpsychologe Heiner Keupp dazu. Professor Keupp, der selbst Mitglied der Unabhängigen Aufarbeitungskommission des Bundes ist, hält es für absurd, dass es der katholischen Kirche auch mehr als zehn Jahre nach Bekanntwerden des flächendeckenden Missbrauchs in Deutschland noch immer gestattet sei, die Aufarbeitung der Verbrechen in Eigenregie zu organisieren.
Der Dokumentarfilm untersucht die staatliche „Beißhemmung“ und die systematische Vertuschungsstrategie der Kirche und hat in Deutschland, Frankreich und Belgien mit Opfern, Kirchenmännern und Aktivisten gesprochen. Einer von ihnen ist François Devaux, selbst Missbrauchsopfer und Gründer einer Betroffeneninitiative in Lyon. <
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Allerdings sind Kirchen und kirchliche Einrichtungen schon auch sehr sozial aktiv.
Im Sozialen streichen und die Reichen fördern! Keine Petitions - Plattform die nicht auch die Forderung enthält Lindner oder Wissing endlich abzusetzen!
Das Streichen von Geld bringt es nicht. Schuldeingeständnis, Situationsverständnis, / - anerkennung, Realitätsvewusstsein, Schutz potentieller Opfer, Opferaussagen ernst nehmen, sich um Opfer kümmern...... Das ist nötig.
Und btw evangelische Kirchenleute sind auch keine Unschuldslämmer per se.
"Nein, muss ich nicht!"
Wunderblümchen, ist denn das direkte soziale Engagement der evangelischen & der katholischen Kirche in D gross?
Hier, in der Region, in der ich lebe, ist das direkte soziale Engagement der beiden Kirchen meines Wissens bescheiden. Es gibt Büros von Caritas & Diakonie, in denen Beratungen angeboten werden, über die es sehr unterschiedliche Meinungen gibt. Das soziale Engagement aus dem Privatbereich ausserhalb der beiden Kirchen ist hier erheblich grösser.
Hier, in der Region, in der ich lebe, ist das direkte soziale Engagement der beiden Kirchen meines Wissens bescheiden. Es gibt Büros von Caritas & Diakonie, in denen Beratungen angeboten werden, über die es sehr unterschiedliche Meinungen gibt. Das soziale Engagement aus dem Privatbereich ausserhalb der beiden Kirchen ist hier erheblich grösser.
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