"Co-Sleeping"
@ chestnut: das is echt voll krass, gut dass du das heut nicht mehr hast und auch ohne Freund mal schlafen kannst und dich sicher fühlst.
@ mashi: Ob das unbedingt sein muss zu den Eltern ins Bett zu kriechen bis man selbst geschlechtsverkehr hat weiß ich nich mag bei euch gut gewesen sein aber so generell? weiß nich
@ mashi: Ob das unbedingt sein muss zu den Eltern ins Bett zu kriechen bis man selbst geschlechtsverkehr hat weiß ich nich mag bei euch gut gewesen sein aber so generell? weiß nich
Muh!
Ich würde mir halt wünschen, daß Erwachsene, die ja für gewöhnlich einige Jahre nach ihren Bedürfnissen leben konnten, nun ihre Bedürfnisse mal ein Weilchen hinten anstellen und sich auf die Bedürfnisse ihres Kindes besinnen. Und nein, es müssen nicht immer die Eltern sein, es dürfen da gerne Oma, Opa, Tante, Freundin zum Einsatz kommen.
Sei ganz du selbst!
Außer du kannst ein Einhorn sein - dann sei ein Einhorn
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"die Bedürfnisse" der Kinder, sind aber auch wirklich nicht so dass Kinder immer superlange bei den Mit im Bett sein müssen.
Find das kann man individuell regeln. Chestnut hätte ich als Vatter auch nicht verbannt. in den meisten Fällen können Kinder aber schon alleine schlafen und wenn sie wirklich mal Angst haben, oder ein besonderes Bedürfnis danach besteht, kann man ja ne Ausnahme machen
Find das kann man individuell regeln. Chestnut hätte ich als Vatter auch nicht verbannt. in den meisten Fällen können Kinder aber schon alleine schlafen und wenn sie wirklich mal Angst haben, oder ein besonderes Bedürfnis danach besteht, kann man ja ne Ausnahme machen
Muh!
- ClaireFontaine
- ErclaireBaireIn
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- Registriert: 19.06.2013
Äh, nein, ganz sicher nicht. Ich wollte auch nicht, dass der Eindruck entsteht, oder du dich persönlich angegriffen fühlst. Wenn das bei euch so war, dann tut mir das leid, dass ich das so gesagt habe, ich wollte dich nicht verletzen.mashisouk hat geschrieben: Also, für den Fall, daß du mich meintest: ich habe nie ein Geheimnis daraus gemacht, daß mein Partner mich verlassen hat und ich sehr darunter gelitten habe.
Das will ich damit auch nicht sagen. Ich meine nicht, dass die Partnerin alleine, trotz Streß noch hingehen und das Sexleben am Laufen halten soll. Oder immer bereit sein soll (lustig find ich da eher, dass hier impliziert wird, dass nur der Partner Sex will, nicht die Mutter).mashisouk hat geschrieben: Äh, und ich bin grade entsetzt und verwundert, wie man zu der Schluß kommen kann, daß es ja wohl normal sei, wenn der Partner fremdgeht nur weil die Partnerin vielleicht grade so auf dem Kinderplaneten unterwegs ist, daß man nicht allzeit in Dessous im Schlafzimmer wartet.
Aber ich bin eben der Meinung, dass man sich bewusst um ein Intimleben kümmern muss, und auch um Privatssphäre der Partner, mit Zeit und Raum für Sex und Gespräche und Intimität und Zeit zu zweit.
Natürlich wird das Sexleben (viel) weniger, natürlich hat man in den ersten 2-3 Jahren wahrscheinlich anderes im Kopf. Aber 3 Jahre sind ja schon eine lange Zeit. Und wir sprechen ja nur von "Kindern", nicht von einem bestimmten Alter. Und ich denke, dass Phasen ohne Sex durchaus normal sind - aber eben keine 18 Jahre.
In Bezug auf's Fremdgehen meinte ich auch nicht die evtl. mangelnde Bereitschaft bzw das Interesse an Sex, sondern mit welcher Selbstverständlichkeit das Intimleben den Kindern geopfert werden soll und das auf Jahre. Wie kann man denn da annehmen, dass das der Beziehung nicht schadet?
Nur noch mal zur Erinnerung: Ich plädiere ja nicht für das eine ODER das andere, sondern, dass man das eine neben dem anderen nicht ganz außer acht lässt.
Jule, bei einem Baby und Kleinkind ist das ja auch nochmal was ganz anderes. Die kriegen ja so wahnsinnig viel auch gar nicht mit. (Oder Slarti?)
- ClaireFontaine
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Naja, wie gesagt, Kinder leben ja nicht nur "ein Weilchen" bei einem, sondern 18 Jahre. Und auch, wenn sie einen mit 17 vielleicht nicht mehr so sehr brauchen, von 10 Jahren Betreuung würd ich schonmal ausgehen.mashisouk hat geschrieben:Ich würde mir halt wünschen, daß Erwachsene, die ja für gewöhnlich einige Jahre nach ihren Bedürfnissen leben konnten, nun ihre Bedürfnisse mal ein Weilchen hinten anstellen und sich auf die Bedürfnisse ihres Kindes besinnen.
Ich denke, dass eine funktionierende Beziehung der Eltern und ein intaktes Elternhaus durchaus zu den Bedürfnissen eines Kindes gehört.