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von Pfotentier » 23. Okt 2013 13:19
Ich kann nicht alle Kritikpunkte aus dem verlinkten kritischen Bericht nachvollziehen.
Dass sich das Design ähnelt, ist naheliegend, es ist halt Vagedes` Stil.
Dass nur junges, veganes Publikum ist, kann man der Orga ebenfalls kaum zum Vorwurf machen - die machen ja keinen Gesinnungscheck an der Tür und lassen junge Veganer nicht rein, damit auch mal ältere Omnis reindürfen...?
Der Autor/die Autorin fragt, inwieweit die veganfach im Rechenschaftsbericht 2012 bei der VGD auftaucht - ja, das würde mich jetzt auch interessieren. Denn insgesamt bringt es mich NICHT um, wenn der Verlag der Träger der Veranstaltung ist - im Ernst, kontrolliert ihr das auf jeder Messe so penibel oder nur bei dieser?
Und dass es hauptsächlich Fressstände gab, ist vielleicht nicht das, was da vom Autoren erwartet wurde - aber ganz ehrlich, ist das nicht jedesmal so und daher nicht mehr überraschend? Z.B Weihnachtsmarkt in Hannover (2 politische Stände versus 20 Fressbuden?).
Einige Punkte wie fehlende Stühle sind definitiv nervig, aber brauchen Horden von jungen Veganern denn ständig Sitzmöglichkeiten? Und Omni-Oma war ja angeblich nicht da...
Ich seh das nicht so negativ. Allein der Preis irritiert mich etwas und ich bin mir noch nicht sicher, ob ich hinfahr.
Edit. ich habe den Kommentar unter dem Artikel eben komplett übersehen - dass der Text auf der VGD-Facebookseite gelöscht wurde, finde ich sehr bedenklich, der Artikel ist doch recht konstruktiv. Wird ja genau geschildert, was hier individuell negativ aufgefallen ist. Einige Erläuterungen hingegen sind ganz interessant, z.B. die Erläuterung, warum nicht die VGD Veranstalterin ist (wenn diese Erläuterung denn Sinn macht, ich kenne mich da nicht aus) und dass die Kassen beim Andrang sehr wohl stärker besetzt wurden. Tjoa - Aussage gegen Aussage? Ich steh der VGD übrigens nicht pauschal unkritisch gegenüber - ganz sicher nicht.