Zumindest richtet man dann den geringsten Schaden an, soviel stimmt wohl. Ich sehen aber auch dann nicht, weshalb man den einzelnen Bauern schädigen soll. Wenn schon, dann sollte man auf die Hauptverbrecher abzielen, also auf die Zuchtbetriebe. Man müsste da "nur" ein paar Kühltruhen mit Sperma zerstören. Der reale Schaden wäre da gleich Null bei grossem finanzakrobatischem "Schaden" und insbesondere bei zwar geringem, aber gegebenem realem Nutzen, denn solche Aktionen könnten im besten Fall in geringem Umfang die Geschwindigkeit drosseln, mit der immer noch perversere tierschutzwidrige Qualzuchten hervorgebracht werden. Und weil das so ist, wird man da nicht ohne Weiteres rankommen. Ich gehe davon aus, dass die lagernde Genetik der neuesten perversesten Extremzuchten so gut bewacht ist, dass es eine echte Generalstabsübung wäre sowas zu sabotieren. Letztlich zu viel Aufwand für zu wenig Ertrag. Und überdies strafbar, wovon man so oder so in aller Form abraten muss.anphie hat geschrieben:Effiziente Sabotage sollte mit guter Planung uns Beobachtung durchaus möglich sein - wenn man beispielsweise den Zeitpunkt des Ausstallens abwartet.
Ich bin dagegen den kleinen Bauern als Ersatzdeppen zu nehmen, um seine Existenz zu ruinieren, während sich an den Machenschaften rein gar nichts ändert. Es ist feige auf die kleinen Bauern loszugehen, während man sich an die Hauptverbrecher nicht ran traut.