politische Stellungnahmen von YouTubern & Reaktionen darauf
Akayi, aus meiner Sicht & juristisch ist nichts daran zu beanstanden. YouTuber sind Privatpersonen oder Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. Ob die ihre Videos alleine erstellen oder ob sie unentgeltliche oder entgeltliche Hilfe haben, das ist deren Privatangelegenheit.
Die von mir zitierte Aussage aus dem dt Pressekodex ist IMO eindeutig. Sie gilt aber, wie Du richtig feststelltest, nur für Mitglieder von mit dem dt Presserat verbundenen Organisationen. YouTuber wie Rezo sind nicht betroffen, es sei denn, sie wären Mitglieder einer mit dem dt Presserat verbundenen Organisation.
Die von mir zitierte Aussage aus dem dt Pressekodex ist IMO eindeutig. Sie gilt aber, wie Du richtig feststelltest, nur für Mitglieder von mit dem dt Presserat verbundenen Organisationen. YouTuber wie Rezo sind nicht betroffen, es sei denn, sie wären Mitglieder einer mit dem dt Presserat verbundenen Organisation.
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Die Zeit über den Umgang der Union mit Rezos Kritik
https://www.zeit.de/news/2019-05/28/you ... -99-416479
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Ich habe es jetzt noch mehrmals gelesen aber deine Interpretation kann leider nur als Wunschdenken oder Kreativität aufgefasst werden. Ein von dir vermutetes oder gewünschtes Verbot besteht laut Presserat nicht.somebody hat geschrieben: Die von mir zitierte Aussage aus dem dt Pressekodex ist IMO eindeutig. Sie gilt aber, wie Du richtig feststelltest, nur für Mitglieder von mit dem dt Presserat verbundenen Organisationen. YouTuber wie Rezo sind nicht betroffen, es sei denn, sie wären Mitglieder einer mit dem dt Presserat verbundenen Organisation.
somebody hat geschrieben:BTW, lt dt Pressekodex sollen Journalisten nicht von der Wahl von Parteien abraten bzw zur Wahl von Parteien aufrufen.
Pressekodex hat geschrieben: Zur wahrhaftigen Unterrichtung der Öffentlichkeit gehört, dass die Presse in der Wahlkampfberichterstattung auch über Auffassungen berichtet, die sie selbst nicht teilt.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist
- Kim Sun Woo
- Recherche und Archiv
- Beiträge: 18823
- Registriert: 09.09.2008
- Wohnort: Ruhrgebiet
naja, wenn man so wenig Vertrauen in die WählerInnen und unsere parlamentarische Demokratie hat bzw. hätte, müßte man es folgerichtig doch eigentlich gleich lassen.somebody hat geschrieben:Angenommen, YouTuber hätten statt für die potenziell guten Grünen für die unzweifelhaft böse AfD geworben.
.... Und sonst so?