Umgang mit Omnis
Gestern war unser monatlicher Spiele-Abend. Bisher war es so, dass es an solchen Abenden ein paar kleine Snacks gab (Brot, ein paar Aufstriche, Oliven, Tomaten, Weinblätter z. B.). Gestern nichtsahnend zum "Spielfreund" gefahren und er hat sich mal was Besonderes überlegt: es wurde gegrillt . Ich wäre am liebsten sofort wieder nach Hause gefahren. Bin ich aber nicht. Das schlimmste ist für mich nach wie vor, dass ich nicht sagen darf, was in mir vorgeht . Wenn ich das in solchen Situationen täte, hätte ich wohl sehr bald keine Freunde mehr . Im Laufe des Abends hab ich aber so hier und da ein paar Bemerkungen einfließen lassen, wenn es passte. Die große Herausforderung ist für mich immer, ruhig zu bleiben, was mir gestern ganz gut gelungen ist . Am Ende des Abends sagte der Gastgeber zu mir, dass ich ihm einige Denkanstöße gegeben habe und er es gut fand, dass ich so sachlich argumentiert habe.
Ich bin sehr gespannt auf die Konsequenzen, die er aus den Denkanstößen zieht.
Für mich ist es nach wie vor mitunter sehr belastend, dass meine Freunde, Menschen, die ich sehr mag und die mir am Herzen liegen, dem Tierleid so gleichgültig gegenüberstehen bzw. nichts davon hören wollen.
Ich bin sehr gespannt auf die Konsequenzen, die er aus den Denkanstößen zieht.
Für mich ist es nach wie vor mitunter sehr belastend, dass meine Freunde, Menschen, die ich sehr mag und die mir am Herzen liegen, dem Tierleid so gleichgültig gegenüberstehen bzw. nichts davon hören wollen.
kann ich komplett nachvollziehen.
bei mir ist das im laufe der Jahr(zehnt)e auch immer schlimmer geworden. in meiner Anfangszeit war ich einfach nur froh, wenn man mich in Ruhe gelassen hat und ich sozusagen unter dem Radar durchfliegen konnte. mittlerweile merke ich, wie ungeduldig-ungehalten ich bin - da die Thematik, sei es die Misstände in der "Nutztier"industrie oder die Umwelt- und Klima-Aspekte mittlerweile doch so prominent medial vertreten sind. also seit es Internet gibt, kann man sich ja eigentlich ohnehin alle nötigen Informationen beschaffen - musste ja aber meist aktiv danach suchen. aber jetzt gibts ja regelmäßig Berichte in der Primetime und in allen Mainstream-Medien. da greift die Entschuldigung "das haben wir nicht gewusst" eben einfach wirklich überhaupt nicht mehr.
und dann Leute, die an sich empathisch und nach Eigendefintion tierlieb sind..... -.-
bei mir ist das im laufe der Jahr(zehnt)e auch immer schlimmer geworden. in meiner Anfangszeit war ich einfach nur froh, wenn man mich in Ruhe gelassen hat und ich sozusagen unter dem Radar durchfliegen konnte. mittlerweile merke ich, wie ungeduldig-ungehalten ich bin - da die Thematik, sei es die Misstände in der "Nutztier"industrie oder die Umwelt- und Klima-Aspekte mittlerweile doch so prominent medial vertreten sind. also seit es Internet gibt, kann man sich ja eigentlich ohnehin alle nötigen Informationen beschaffen - musste ja aber meist aktiv danach suchen. aber jetzt gibts ja regelmäßig Berichte in der Primetime und in allen Mainstream-Medien. da greift die Entschuldigung "das haben wir nicht gewusst" eben einfach wirklich überhaupt nicht mehr.
und dann Leute, die an sich empathisch und nach Eigendefintion tierlieb sind..... -.-
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Growth for the sake of growth is the ideology of the cancer cell. (Edward Abbey)
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